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PHILOLOGUS-EDITION                                                                                                                           




                                                          

HRSG. ALFRED WERNER MAURER 

 

VILLA  WINTERBERG D - SAARBRÜCKEN

ENTWURF RUDOLF OLGIATI 

WERKPLÄNE ALFRED WERNER MAURER

 

 

 

                     WESTANSICHT RUDOLF OLGIATI                                                                            




VILLA WINTERBERG IN SAARBRÜCKEN 

ARCHITEKTEN RUDOLF OLGIATI UND ALFRED WERNER MAURER




Blick vom Norden auf die Grundstücke Winterbergstraße 8b und Denkmalstraße 32 66119 Saarbrücken - Satellitenfoto Google-Earth vom 01.12.2023





Blick von Norden auf die Parzellen und Gebäude der Denkmalstraße, Saarbrücken



 Blick von Süden auf die Grundstücke der Denkmalstrasse, Saarbrücken





Lageplan der Parzellen 91/37, 91/46 und 91/47 und Zugang 512/91, 513/91 und 510/91 M 1:1000




Lageplan der Parzellen 91/37, 91/46 und 91/47 und Zugang 512/91, 513/91 und 510/91 mit Nachbarbebauungen M 1:1000





Lageplan mit  Obergeschoss, Terrassen und Schwimmbad Ausführungsplan von Alfred Werner Maurer




 Entwürfe Grundrisse von Rudolf Olgiati















 Südseite - Straßenseite von Rudolf Olgiati 


Ostseite - Garten von Rudolf Olgiati 




 Westseite von Rudolf Olgiati 



Nordseite - Garten von Rudolf Olgiati 



 Isometrie. von Nord-Ost von Rudolf Olgiati 




Schnitt von Rudolf Olgiati


Pläne Bauantrag von Alfred Werner Maurer



Lageplan Teil 1 gezeichnet von Alfred Werner Maurer




 Lageplan Teil 2 gezeichnet von Alfred Werner Maurer



 Dachdraufsicht gezeichnet von Alfred Werner Maurer



 Obergeschoss gezeichnet von Alfred Werner Maurer



 Erdgeschoss gezeichnet von Alfred Werner Maurer



 Untergeschoss gezeichnet von Alfred Werner Maurer



 Süd-Westfassade gezeichnet von Alfred Werner Maurer



Süd-Ostfassade gezeichnet von Alfred Werner Maurer



 Nord-Ostfassade gezeichnet von Alfred Werner Maurer



Westfassade gezeichnet von Alfred Werner Maurer




 Schnitt von Osten nach Westen gezeichnet von Alfred Werner Maurer




   Kanalplan gezeichnet von Alfred Werner Maurer 



 Kanalplan Querschnitt gezeichnet von Alfred Werner Maurer



Anbau und Umbau am Haus Winterbergstraße 8B


Entwurf Rudolf Olgiati - Werkplanung Alfred Werner Maurer




 Grundriss Erdgeschoss mit Galerieanbau von Rudolf Olgiati 



Schnitt durch Wohnhaus und Galerieanbau von Rudolf Olgiati



Ausführungsplan Galerieanbau von Alfred Werner Maurer



Isometrie von Süd-Westen  gezeichnet von Alfred Werner Maurer




 Isometrie von Süden  gezeichnet von Alfred Werner Maurer


Isometrie von Süden  gezeichnet von Alfred Werner Maurer






 Detail Anbau Wintergarten und Umbau Küche am Haus Winterbergstraße 8B von Rudolf Olgiati 




  Details Küche mit Wintergarten von Rudolf Olgiati


 

 - Dipl.-Architekt Rudolf Olgiati  geboren den 7. September 1910 in Chur, war freischaffender Architekt in Flims in der Schweiz,     Deutschland und Frankreich.

 -  Dipl.-Ing. Alfred Werner Maurer geboren am 03.10.1945 in Saarbrücken, Kunsthistoriker, Archäologe, Autor war vom 01.12.1972 bis     18.02.2022 Architekt der Architektenkammer des Saarlandes. Er war als freischaffender Architekt international tätig.




FOTOS VON BAUTEN VON RUDOLF OLGIATI





  Villa Sarraz Les Issambres Frankreich Ostseite Entwurf Rudolf Olgiati -Baugesuch, Werkplanung und Bauüberwachung  Alfred Werner Maurer




 Villa Sarraz Ostseite mit Terrasse und Meerblick 

 Entwurf Rudolf Olgiati -Baugesuch, Werkplanung und Bauüberwachung  Alfred Werner Maurer



 Villa Sarraz mit Eingangsseite Süd-Ost Frankreich

 Entwurf Rudolf Olgiati -Baugesuch, Werkplanung und Bauüberwachung  Alfred Werner Maurer



 Villa Sarraz Frankreich Süd-Ostecke mit Hauseingang und Garagenzufahrt

 Entwurf Rudolf Olgiati -Baugesuch, Werkplanung und Bauüberwachung  Alfred Werner Maurer


 

Villa Sarraz Frankreich Süd-Ostecke

Entwurf Rudolf Olgiati -Baugesuch, Werkplanung und Bauüberwachung  Alfred Werner Maurer



 Villa Sarraz Frankreich Süd-Ost Ecke

 Entwurf Rudolf Olgiati -Baugesuch, Werkplanung und Bauüberwachung  Alfred Werner Maurer



  Villa Sarraz Südseite

   Entwurf Rudolf Olgiati -Baugesuch, Werkplanung und Bauüberwachung  Alfred Werner Maurer



Villa Sarraz Frankreich Süd-Westseite

Entwurf Rudolf Olgiati -Baugesuch, Werkplanung und Bauüberwachung  Alfred Werner Maurer



 Trichterfenster auf der Westseite mit Blick nach Süden zum Meer  

 Entwurf Rudolf Olgiati -Baugesuch, Werkplanung und Bauüberwachung  Alfred Werner Maurer




Detail Säule Südterrasse

Entwurf Rudolf Olgiati -Baugesuch, Werkplanung und Bauüberwachung  Alfred Werner Maurer



 Villa G. Schaefer Flims Schweiz Eingangsseite  Architekt Rudolf Olgiati



 Villa ..............Schweiz  Architekt Rudolf Olgiati


 Wohnhaus ................Eingangseite und Carport  Architekt Rudolf Olgiati







 Villa ...................Schweiz  Architekt Rudolf Olgiati



 Villa ...............Schweiz  Nord- Ostseite  Architekt Rudolf Olgiati




 Wohnhaus .............Nordseite  Architekt Rudolf Olgiati



 Wohnhaus .............Süd-Ostseite   Architekt Rudolf Olgiati









 Wohnhaus Flims Schweiz  Architekt  Rudolf Olgiati



  Mehrfamilienwohnhaus mt Innen- und Außenschwimmbad Schweiz  Architekt Rudolf Olgiati





 Wohnhaus .............Schweiz  Architekt Rudolf Olgiati



 Wohnhaus ,,,,,,,,,,,,,,,Schweiz  Architekt Rudolf Olgiati



 Wohnhaus ............Südseite  Architekt Rudolf Olgiati




 Wohnhaus .............am Südhang Architekt Rudolf Olgiati



 Wohnhaus ........... am Nordhang  Architekt Rudolf Olgiati



 Mehrfamilienhaus mit Gärtnerei  Architekt Rudolf Olgiati


 Mehrfamilienhaus Schweiz  Architekt Rudolf Olgiati



 Villa mit Bibliothek und Garten  Architekt Rudolf Olgiati


 

Architekt Rudolf Olgiati  Detail Trichterfenster 




 Villa Südseite mit Garten Schweiz  Architekt Rudolf Olgiati


 

  Wohnhaus in Deutschland mit Terrasse  Architekt Rudolf Olgiati




 Wohnhaus aus Sichtbeton am Steilhang  Dr. Allemann Schweiz  Architekt Rudolf Olgiati



 Wohnhaus in Sichtbeton in Flims Schweiz Dr. Olgiati  Architekt Rudolf Olgiati



 Trichterfenster in Sichtbeton Haus Dr. Olgiati  Architekt Rudolf Olgiati



Wohnhaus Schweiz  Architekt Rudolf Olgiati



Wohnhaus Schweiz Architekt Rudolf Olgiati






Haus W+M Egg in Flims-Dorf Schweiz Architekt Rudolf Olgiati




   Renovierung des Altbaues mit angebauter Terrasse Schweiz Architekt Rudolf Olgiati



  Detail Wohnraumfenster mit Innensäule Architekt Rudolf Olgiati



curriculum vitae  (Deutsch)


Rudolf Olgiati ( Chur , 7. September 1910 – Flims , 25. September 1995) war ein Schweizer Architekt . Olgiati ist für seine Arbeit mit Alfred Werner Maurer an der französischen Riviera bekannt und einige seiner bemerkenswerteren Arbeiten wurden 1977 in der ETH Zürich ausgestellt .

Biografie 

Olgiatis Vater war Oreste Olgiati; Rechtsanwalt und Bürger von Poschiavo und Chur. 1927 absolvierte Olgiati die Kantonsschule Graubünden in Chur. Anschließend studierte er an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich , wo er 1934 bei Josef Zemp sein Studium der Kunstgeschichte abschloss . Rudolf Olgiati war als Architekt tätig, zunächst in Zürich und ab 1944 in Flims, wo er bereits 1930 ein Haus gekauft und es anschließend zum Wohnhaus der Familie umgebaut hatte. [1] Sein Sohn Valerio Olgiati ist ebenfalls als Architekt tätig und wohnt in Flims im Haus seines Vaters.

Grundzüge seiner Arbeit 

Rudolf Olgiati war ein Vertreter der Neuen Sachlichkeit und einer der ersten Architekten Mitte der 1950er Jahre, die die Bedeutung und Wirksamkeit historischer Gestaltungsprinzipien für die Architektur der Moderne entdeckten. Olgiati baute hauptsächlich Familienhäuser in der Bergregion Graubündens in der Schweiz und restaurierte alte Bauern- und Patrizierhäuser, später entwarf er zusammen mit Alfred Werner Maurer auch Gebäude in Südfrankreich und Deutschland. [2] [3] [4]

Olgiatis kubische Formensprache bewegte sich zwischen den Schwerpunkten der Bündner Architekturtradition, dem antiken griechischen Stil und der vor allem an Le Corbusier orientierten Moderne. Somit strebte Olgiati eine universelle, zeitlose und radikal moderne Architektur an, die gleichermaßen den Einfluss internationaler Architektur wie auch der einheimischen Schweizer Architektur dokumentierte; Dabei bleibt er sich stets seines ideologischen und formalen Kontextes bewusst. Bei Olgiati, der die Verwendung traditioneller Elemente nie als restaurativ betrachtete, verbindet sich Architektur mit lokalen Traditionen und mit dem Ort als solchem, den er durch die Schaffung einer engen Beziehung zwischen der Architektur und den Einheimischen umgestalten wollte.

Olgiatis Arbeiten wurden 1977 an der ETH Zürich , 1986 an der Freien Akademie der Künste in Hamburg, 1986 an der Technischen Universität Berlin und 1988 an der Kunstuniversität Linz, Österreich, ausgestellt. 1981 erhielt Olgiati den Kulturpreis des Kantons Graubünden.

Arbeit 

  • Casa Matta, Flims-Waldhaus 1955
  • Mehrfamilienhaus Las Caglias, Flims-Waldhaus 1959-1960
  • Haus B. Savoldelli (orig. D. Witzig), Flims-Waldhaus 1966
  • Haus van der Ploeg Lavanuz, Laax 1966-1967
  • Haus van Heusden Lavanuz, Laax 1967-1968
  • Haus Dr. Allemann, Unterwasser Wildhaus, 1968-1969
  • Wohnüberbauung „Cittadeta“ Savognin, Wettbewerb 1971
  • Mehrfamilienhaus Casa Radulff, Flims-Waldhaus 1971-1972
  • Mehrfamilienhaus „Amiez“, Umbau Fabrik zum Wohnhaus, Flims-Dorf 1971-1977
  • Handelsgärtnerei Urech, Chur 1972-1973
  • Haus Rogosky, Mercantale, Toskana, Italien, 1972-1973
  • Seniorenwohnungen und Kleinwohnungen „Candrian“, Sagens, 1974
  • Haus Tschaler, Chur 1974-1977
  • Haus Dr. Schorta, Tamins 1975–1976
  • Haus Weiss, Kaltenbach TG 1978-1979
  • Villa Sarraz, Les Issambres, Côte d'Azur, Frankreich, 1986-1989, mit AW Maurer
  • Haus Casutt Ilanz 1984
  • Casutt Hotel, Umbau Restaurant, Ilanz 1986
  • Haus G. Rensch (orig. Dr. Thoma), Walenstadt 1988
  • Haus Winterberg, Saarbrücken 1988-1989, mit AW Maurer
  • Sanierung Haus Schlössli Morissen, 1989–1991
  • Mehrfamilienhaus Bebié, Morissen, 1990
  • Haus Dr. Bühlmann, Hilterfingen BE, 1993

Projekte 

  • Schulsystem „Prisma“ Schamserberg, Donath-Wettbewerb 1976
  • Sanierung der Churer Innenstadt 1980-1982
  • Bündner Musée d'Art Chur, Wettbewerb 1982
  • Theater und Museum, Flims-Dorf, Wettbewerb 1987
  • Annex, Turm Bücher- und Kunstgalerie Saarbrücken 1988-1989, mit AW Maurer
  • Reihenhaus in Saarbrücken 1988, mit AW Maurer
  • Kulturzentrum Gelbes Haus Flims-Dorf, Wettbewerb 1992-1994
  • Tourismuszentrum Tal, Flims-Dorf 1994
  • Olgiati Musée, Flims-Waldhaus 1994, 1996

Bibliographie 

  • Josef Kremerskothen: Rudolf Olgiati . In: Große Architekten. Menschen, die Baugeschichte macht . 9. Auflage. Gruner und Jahr, Hamburg 1999, ISBN  3-570-06546-4 , S. 231 ff.
  • Thomas Boga (Hrsg.): Die Architektur von Rudolf Olgiati. Ausstellung vom 16. Juni bis 7. Juli 1977 am Hönggerberg der ETH Zürich . 3. Auflage. Organisationsstelle für Architekturausstellungen, Zürich 1983, ISBN 3-85676-018-0 .
  • Ursula Riederer: Rudolf Olgiati: Bauen mit den Sinnen . HTW, Chur 2004, ISBN 3-9522147-0-1 .
  • Rudolf Olgiati: Eine Streitschrift . Magazin und Buch, Stuttgart 1994. ISBN 3-9803822-0-6 .
  • Hrsg. Selina Walder: Dado: Gebaut und bewohnt von Rudolf Olgiati und Valerio Olgiati . Birkhäuser Verlag, Basel 2010, ISBN 978-3-0346-0375-1 .
  • Thomas Boga (Hrsg.): Rudolf Olgiati . Birkhäuser Verlag, Basel 2009 ISBN 303460310X
  • Alfred Werner Maurer: Villa Sarraz Côte d’Azur Frankreich , Philologus Verlag Basel, 2013

Referenzen

Externe Links 

Kategorien:






curriculum vitae  (Englisch)

Rudolf Olgiati (Chur, 7 September 1910 – Flims, 25 September 1995) was a Swiss architect. Olgiati is known for his work with Alfred Werner Maurer on the French Riviera, and has had some of his more notable work exhibited in the 1977 ETH Zürich.

Biography

Olgiatis father was Oreste Olgiati; a lawyer and citizen of Poschiavo and Chur. In 1927, Olgiati graduated from the Grisons Canton School in Chur. He then studied at the Swiss Federal Institute of Technology Zurich, where he graduated in 1934, with Josef Zemp, in art history. Rudolf Olgiati worked as an architect, first in Zürich and starting in 1944 in Flims, where he had purchased a house back in 1930 and then proceeded to renovate it making it the family home.[1] His son Valerio Olgiati is also active as an architect and lives in Flims in his father's house.

Basic features of his work

Rudolf Olgiati was a representative of the New Objectivity movement and one of the first architects in the mid-1950s to discover the importance and effectiveness of historical design principles for the architecture of modernity. Olgiati mainly built family houses in the mountainous region of Grisons, Switzerland, and restored old farmhouses and patrician houses, later also designed buildings in southern France and Germany together with Alfred Werner Maurer.[2][3] [4]

Olgiati's cubical use of forms moved between the priorities of Grison's local architectural tradition, the ancient Greek style, and modernism mainly oriented on Le Corbusier. Thus, Olgiati was striving for a universal, timeless, and radically modern architecture, equally documenting the influence of international architecture as well as the indigenous Swiss architecture; thereby always remaining aware of its ideological and formal context. With Olgiati, who never considered the use of traditional elements as restorative, architecture is combined with local traditions and with the place as such, which he claimed to remodel by creating an intimate relationship between the architecture and the local residents.

Olgiati's work has been exhibited in 1977 at ETH Zürich, in 1986 at the Free Academy of the Arts in Hamburg, in 1986 at the Technical University of Berlin, and in 1988 at the Art University Linz, Austria. In 1981, Olgiati received the Cultural Prize of the Canton of Grisons.

Works

  • Casa Matta, Flims-Waldhaus 1955
  • Apartment House Las Caglias, Flims-Waldhaus 1959-1960
  • House B. Savoldelli (orig. D. Witzig), Flims-Waldhaus 1966
  • House van der Ploeg Lavanuz, Laax 1966-1967
  • House van Heusden Lavanuz, Laax 1967-1968
  • House Dr. Allemann, Unterwasser Wildhaus, 1968-1969
  • Residential development "Cittadeta" Savognin, competition 1971
  • Multi-family house Casa Radulff, Flims-Waldhaus 1971-1972
  • Apartment house "Amiez", remodeled factory to residential building, Flims-Dorf 1971-1977
  • Handelsgärtnerei Urech, Chur 1972-1973
  • House Rogosky, Mercantale, Tuscany, Italy, 1972-1973
  • Apartments for elderly and small apartments "Candrian", Sagens, 1974
  • Tschaler House, Chur 1974-1977
  • House Dr. Schorta, Tamins 1975-1976
  • House Weiss, Kaltenbach TG 1978-1979
  • Villa Sarraz, Les Issambres, Côte d’Azur, France, 1986-1989, with A.W. Maurer
  • House Casutt Ilanz 1984
  • Casutt Hotel, remodeling of restaurant, Ilanz 1986
  • House G. Rensch (orig. Dr. Thoma), Walenstadt 1988
  • House Winterberg, Saarbrücken 1988-1989, with A.W. Maurer
  • Renovation of house 'Schlössli' Morissen, 1989–1991
  • Apartment house Bebié, Morissen, 1990
  • House Dr. Bühlmann, Hilterfingen BE, 1993

Projects

  • School system "prism" Schamserberg, Donath competition 1976
  • Redevelopment of downtown Chur 1980-1982
  • Buendner Musée d'Art Chur, competition 1982
  • Theater and museum, Flims-Dorf, competition 1987
  • Annex, Tower Books and Art Gallery Saarbrücken 1988-1989, with A. W. Maurer
  • Terrace House in Saarbrücken in 1988, with A. W. Maurer
  • Cultural Center Yellow House Flims-Dorf, competition 1992-1994
  • Tourist center valley, Flims-Dorf 1994
  • Olgiati Musée, Flims-Waldhaus 1994, 1996

Bibliography

  • Josef Kremerskothen: Rudolf Olgiati. In: Grosse Architekten. Menschen, die Baugeschichte machten. 9. Auflage. Gruner und Jahr, Hamburg 1999, ISBN 3-570-06546-4, S. 231 ff.
  • Thomas Boga (ed.): Die Architektur von Rudolf Olgiati. Ausstellung vom 16. Juni bis 7. Juli 1977 am Hönggerberg der ETH Zürich. 3. Auflage. Organisationsstelle für Architekturausstellungen, Zürich 1983, ISBN 3-85676-018-0.
  • Ursula Riederer: Rudolf Olgiati: Bauen mit den Sinnen. HTW, Chur 2004, ISBN 3-9522147-0-1.
  • Rudolf Olgiati: Eine Streitschrift. Magazin und Buch, Stuttgart 1994. ISBN 3-9803822-0-6.
  • Hrsg. Selina Walder: Dado: Gebaut und bewohnt von Rudolf Olgiati und Valerio Olgiati. Birkhäuser Verlag, Basel 2010, ISBN 978-3-0346-0375-1.
  • Thomas Boga (ed.): Rudolf Olgiati. Birkhäuser Verlag, Basel 2009 ISBN 303460310X
  • Alfred Werner Maurer: Villa Sarraz Côte d'Azur France, Philologus Verlag Basel, 2013

References

External links

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Forschungsstand / Literatur über Rudolf Olgiati:


 
 Bücher:
· Große Archiekten-Menschen, die Baugeschichte machten ISBN: 3-570- 06546-4, Verlag Gruner + Jahr AG & Co Rudolf Olgiati Seite 231 ff
 · Die Architektur von Rudolf Olgiati ETH Zürich, 1977 ISBN 3-85676-018-0                                                                                                                                     -
 Thomas Boga (Hrsg.): Die Architektur von Rudolf Olgiati. Ausstellung vom 16. Juni bis 7. Juli 1977 am Hönggerberg der ETH Zürich, 3. Auflage,               Organisationsstelle für Architekturausstellungen, Zürich 1983, ISBN 3-85676-018-0.                                                                                                                       - Thomas Boga (Hrsg.): Rudolf Olgiati: Architekt, Broschiert-Illustriert, Verlag Birkhäuser, 20. Nov. 2009, ISBN 978-3-03-460310-2                                            - Grohmann, H. Häuser im Gebirge Ein Wohn-und Ferienhaus in der Schweiz. München 1956
· Ribi, E.A. Abbruch und Renovation in der Churer Altstadt in: Bündner Jahrbuch 1976, S. 125 ff.
· Adler, F. Girsberger, H. Architekturführer Schweiz Apartementhaus Las Caglias, S. 1995 Artemis Verlag Zürich 1978
· Lehner, T. Rudolf Olgiati in ITR-Studenten S1/S2 und ihre Architekturvorbider 1981, S. 176
· Lampugnani, V.M. Architektur und Städtebau des 20. Jahrhunderts Hatje Verlag Berlin 1981,S. 176
· Meyer-Bohe, W. Neue Wohnhäuser Alexander Koch Verlag Leinfelden 1982, S. 100
· Steiner, D. Häuser im Alpenraum Pinquin Verlag Innsbruck 1982, S. 82 ff.
·Rudolf Olgiati, Architekt eine Streitschrift Hrsg. Verlag Magazin+Buch GmbH, ISBN 3-9803822-0-6 Stuttgart 1994
 - Ursula Riederer, Rudolf Olgiati. Bauen mit den Sinnen Monografie über den Bündner Architekten (1910-1995)                                                                          - Maurer A. W. .Der mit dem Haus tanzt - die Villen des Architekten Rudolf Olgiati : Philologus Verlag Saarbrücken 

 Zeitschrifen:
· Frau Nr. 156, August 1963, S.90 ff. May Klair wir stellen Ihnen vor: Rudolf Olgiati
· Das ideale Heim, August 1974, S.11 ff. Silvia Kugler die alten Bündner haben Le Corbusier vorweggenommen
· Projekte und Bauten, Nr. 4 1974 Das weisse Haus oder das Malerische in der Baukunst
· Badener Tagblatt, 28. Juni 1977 Ortsgebunden-bodenständig und originell
· Das ideale Heim, Februar 1978, S. 8 ff. Silvia Kugler Gut gebaut im Engadin
· Neues Bündner Tagblatt, 26. August 1978, s. 31 Rudolf Olgiati Umden Schlaf gebracht: Verwüstung ohne ende?
· Bauen und wohnen Nr. 7/8 1978, S. 301 ff. Interview mit Rudof Olgiati
· Baumeister, Januar 1979, S. 28 ff. Wohnbauten von Rudolf Olgiati, Flims-Dorf
· Stern Nr. 5 25 Januar 1979, S. 118 ff. Bauen zwischen Kraut und Rüben
· Das ideale Heim Nr.12 1979, S. 11 ff. Silvia Kugler Hier wird das Traumdorf Lavanuz entstehen?
· 9H Nr.1 1980,S.36 ff. Olgiati. Notes, projects, buildings
· Das ideale Heim, Juli/August 1980, S.50 ff. Silvia Kugler Da leuchtet die Sonne golden durch das Haus
· Neues Bündner Tagblatt, 6. september 1980 Rudolf Olgiati - Architekt aus Berufung
· Tages Anzeiger, 25. April 1981, s. 59 Carl Bieler Bündner Kulturpreis für einen unbequemen Architekten
· Aktuelles Bauen, dezember 1981, S. 23 ff. Thomas Matta Gleichzeitig möchte ich ja regional und modern bauen
· Häuser I, 1982 S. 30 ff. Gabrielle Tolmein Und an den Hängen wächst der Chianti
· Archithese, Februar 1982, S. 69 Rudolf Olgiati ...habe mit Regionalismus nicht viel zu tun
· Häuser II, 1982, S.42 ff. Gabriele Tolmein Ein Schweizer Traum
· Ambiente, Nr. 2 1982, S.66 ff. Elisabeth Gräfin Walderdorff Ein Landhaus voll Licht und Klassik
· Ideales Heim 2, 1989, S. 28 ff. Lore Kelly. Orte der Geborgenheit
· Häuser 1, 1992,S.120 ff. Gabriele Tolmein Weisse Skulptur in grüner Landschaft
· Häuser 1/1996, S.13 Rudolf Olgiati

Aufsaetze
. SHS-Tagung zum Jahr der Berge,Leza Dosch. Baukultur in den Alpen, Architektur des Sonderfalls?
· Riviera-Côte d'Azur Zeitung Nr. 8 August 2003 12 Jahrgang S.4-5 Alfred Werner Maurer. Allein und Verlassen im Flammeninferno
 

Biographie von Rudolf Olgiati
1910 Geboren in Chur, Sohn von Oreste Olgiati, Rechtsanwalt, bürger von Poschiavo und Chur,
1918 Tod der Mutter
1920 Tod des Vaters
1917-1929 Schulenin Davos und Chur. Matura an der Kantonsschule.
1927 In der etwas düsteren Gewerbebibliothek "Kommende baukunst" von Le Corbusier entdeckt.
1930 Kauf eines durch Umbauten völlig verunstateten hauses aus dem Familienbesitz in Flims.
1934 Diplom an der ETH, Kunstgeschichte bei Prof. Zemp
1935-1937 Längere Aufenthaltein Rom, Beschäftigung mit der antiken Architektur, Skizzen für Villen an der via Cassia
1938-1939 Versuch, in Zürich ein architekturbüro zu etablieren.
1939 Bau des Hauses Uaul Pintg, Bauzeit 21/2 Monate
seit 1940 Kauf von bündnerischen Altertümern, damit diese möglichst nahe ihres Ursprungsortes wiederverwendet werden können. 1940-44 Aktivdienst als Sappeur-Soldat.
1946 Eheschließung mit Anne-Lewis, Geburt des Sohnes Christopher (1947).
1958 Eheschließung mit Irene Canova, Geburt des Sohnes Valerio (1958) und der Tochter Eva (1961).
1977 Ausstellung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Werkkatalog.
1981 Ehrung durch den Kanton mit dem Bündner Kulturpreis
1982 ZDF-Fim über Rudolf Olgiati: "Der Witz ist ja, das der Mensch schöne Häuser braucht"
1996 Kurz nach seinem 85 Geburstag starb der 1910 in CHur geborene Architekt.



curriculum vitae 


Biographie Alfred Werner Maurer (* 3. Oktober 1945 in Saarbrücken) ist ein deutscher Architekt, Stadtplaner, Bauforscher, Archäologe, Architekturhistoriker und Kunsthistoriker.


Inhaltsverzeichnis

Leben[ (Auswahl)

Alfred Werner Maurer studierte von 1964 bis 1968 an der HTW in Saarbrücken, von 1969 bis 1970 an der Hochschule für Gestaltung Ulm, dem Institut für Umweltplanung der Universität Stuttgart und von 1970 bis 1972 an der Universität Innsbruck Architektur und an der Universität Kaiserslautern Stadt- und Raumplanung. Er erwarb den Diplom-Abschluss der Fachrichtung Architektur. Von 1973 bis 1977 studierte er an der Universität des Saarlandes Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. Zu seinen Professoren zählten Wolfgang Götz, Rolf Hachmann, Friedrich Hiller, Hans Erich Kubach, Wilhelm Messerer, Winfried Orthmann, Frauke Stein und Peter Volkelt. Anschließend war er Doktorand bei Peter Volkelt mit dem Dissertationsthema „Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich“.

1973 nahm er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes in Saarbrücken unter Leitung von Rolf Hachmann an den Ausgrabungen des Tell Kamid el-Loz (Kumidi) im Libanon teil. 1974 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes an der von Winfried Orthmann geleiteten Ausgrabung der 5000 Jahre alte Stadtanlage Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) in Nordsyrien. 1977 wurde Maurer zum Grabungsleiter in Mumbaqat in Syrien für die Deutsche Orient-Gesellschaft und die Universität des Saarlandes berufen. Gleichzeitig übernahm er eine Stelle als Dozent für Städtebau, Architektur und Archäologie in seiner Heimatstadt. Zugleich war er als Architekt und Bauforscher tätig. Unter anderem war er in den 1980er Jahren an der Sanierung und Denkmalpflege des Saarbrücker Schlosses beteiligt.

Zugleich war er als Architekt und Bauforscher von öffentlichen und privaten Großbauvorhaben wie Geschäftshäuser, Altenzentren und Forschungsbauten, wie z. B. die Restaurierung und Erweiterung der denkmalgeschützten Drahtseilhalle in Saarbrücken-Burbach.  Unter anderem war er in den 1980er Jahren an der Sanierung und Denkmalpflege des Saarbrücker Schlosses beteiligt. Er hat zusammen mit dem vom Stadtverband beauftragten Architekten Erich Fissabre von 1977-1980 die historischen, kunstwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Studien zum Gestaltbild des 1739-1748 erbauten Barockschlosses durchgeführt. Ab Dezember 1981 bis zur Einweihung des Saarbrücker Schlosses am 7. April 1989 lag in ihren Händen die Objektüberwachung und Bauleitung für Schloss, Tech. Nebengebäuden und Cour d'honneur. Von 1990 bis 1992 überwachten die Architekten die Bauarbeiten für den Anbau des Regionalgeschichtlichen Museums des Stadtverbandes Saarbrücken. 1982 wurde er als Vorsitzender  der Arbeitsgruppe Archäologie und Kunstgeschichte des Historischer Verein zur Erforschung der Saargegend e.V. berufen.

Auch in der Welt des Sports engagierte sich Alfred Werner Maurer als Kassenprüfer und Vorstandsmitglied im Deutschen Fechter-Bund,  im saarländischen Sportverbandsrat und  als Gründer, Vizepräsident und Präsident des Bundes Interregio Saar-Lor-Lux-Elsass-Südwest. (Saarland, Lorraine, und Südwest)  Er war zugleich langjähriges Vorstandsmitglied im Fechterbund Saar als Schülerwart bis 1989 und im  geschäftsführenden  Vorstand  ab 1991 bis 1992 als Generalsekretär und dann von 1992 - 1994 in Personalunion Schatzmeister und  Generalsekretär. Ab dem  21.03.1994 bis  25.03.2000 wurde er als Präsident des Fechterbundes Saar berufen.

 1982 wurde er als Vorsitzender  der Arbeitsgruppe Archäologie und Kunstgeschichte des Historischer Verein zur Erforschung der Saargegend e.V. Saarbrücken berufen und sich in Arbeitskreisen  die denkmalgeschützten Bauten im Saarland erforscht. Von 1980-1988 erfolgte seine  Berufung zum ehrenamtlicher Richter des Finanzgericht Saarbrücken .


Alfred Werner Maurer engagierte sich auch im Bereich des Sports, er war Vorstandsmitglied im Deutschen Fechter-Bund.

Bauten (Auswahl)


      mit Erich Fissabre:

  • Zentrum für Innovative Produktion der Universität des Saarlandes in Saarbrücken – Baudenkmal in Saarbrücken[5]
  • Spielbank Saarbrücken im Deutsch-Französischen Garten[6]
  • Rekonstruktionspläne und Bestandsaufnahmen des Barockschlosses Saarbrücken (Staatl. Konservatoramt), 1979.
  • Sanierung Schloss Saarbrücken (Entwurf von Gottfried Böhm)[1][2]
  • Historisches Museum Saar (mit G. Böhm, N. Rosiny, K. Krüger, L. Rieger, E. Fissabre)[3][4]
  • Bürgerzentrum Dudweiler (Kaufhaus und Bürgerhaus; Entwurf G. Böhm)
  • Zentrum für Innovative Produktion der Universität des Saarlandes in Saarbrücken – Baudenkmal in Saarbrücken[5]
  • Spielbank Saarbrücken im Deutsch-Französischen Garten[6]
  • mit Erich Fissabre Zentrum für Innovative Produktion der Universität des Saarlandes in Saarbrücken – Baudenkmal in Saarbrücken[5]
  • mit Erich Fissabre Spielbank Saarbrücken im Deutsch-Französischen Garten[6]
  • Geschäfts- Wohnungs-Bankhaus Saarlouis Am großen Marktplatz
  • Geschäfts-Bankhaus Völklingen
  • Renovation Um-und Anbau Schulzentrum Dudweiler
  • Renovation, Umbau und Anbau Schulzentrum Heusweiler
  • Altenwohnhaus Arbeiterwohlfahrt Heusweiler
  • Altenwohnhaus Arbeiterwohlfahrt in Sulzbach
  • Villen in Deutschland und Frankreich (mit Rudolf Olgiati)[7]

Schriften (Auswahl)

  • Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. In: Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. (ISSN 0513-9058), 43/1995, S. 177–217.
  • Nachholbedarf an Tradition. In: Baumeister – Zeitschrift für Architektur, Planung, Umwelt. Jg. 77, Nr. 2, 1980, ISSN 0005-674X, S. 124–125.
  • Burg und Schloss Saarbrucken. (Elektronische Ressource) Philologus-Netzwerk, Basel.
  • mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
  • mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, S. 19–31.
  • Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
  • (Hg.): Konvolut handschriftlicher Faksimilie aus dem Hof- und Staatsarchiv Wien, Nassau-Saarbrücken 1768–1773. in Maschinenschrift, Saarbrücken, 1994.

Weblinks[


Einzelnachweise

  1.  Informationen über den Umbau des Saarbrücker Schlosses. (PDF; 29 kB) Abgerufen am 8. März 2010.
  2. Saarbrücker Schloß. In: archINFORM; abgerufen am 20. August 2013.
  3. https://deu.archinform.net/projekte/10368.htm  Renovation und Umbau Mittelpavillon Schloss Saarbrücken
  4. Festschrift zur Eröffnung des Neubaus für das Museum des Stadtverbandes Saarbrücken. 2. September 1993.
  5. Erforschung, Ausgrabung, Rekonstruktion + Baupathologie Saarbrücker Schloss (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  6. ZIP Zentrum für Innovative Produktion der Universität Saarbrücken (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  7. Spielbank Saarbrücken (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  8.  Villen mit Rudolf Olgiati (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)

 

Normdaten (Person): GND: 143672908 | VIAF: 169781215 |



curriculum vitae  (Englisch)


Alfred Werner Maurer


Alfred Werner Maurer

Born

3 October 1945 (age 77)

Saarbrücken, Saarland, Germany

Occupation(s)

Archaeologisturban planner, architect, architectural historian, art historian

Scientific career

Institutions

Maurer Associates Architects, Deutsche Orient-Gesellschaft Berlin, University of the Saarland

Doctoral advisor

Peter Volkelt

Doctoral students

University of the Saarland

Influences

Rudolf Olgiati
 
Gottfried Böhm
 
Rolf Hachmann
 
Winfried Orthmann
 
Hans Erich Kubach
 
Wilhelm Messerer
 
Wolfgang Götz
 
Friedrich Hiller
 
Frauke Stein
 
Peter Volkelt

Alfred Werner Maurer (born 3 October 1945) is an international German architecturban plannerarchitectural historianarchaeologists and art historian.

Life

Alfred Werner Maurer studied from 1964 to 1968 at the College of Engineering and Sciences of the Saarland, from 1969 to 1970 at the Ulm School of Design, the Institute for Environmental Planning of the University of Stuttgart and from 1970 to 1972 at the University of Innsbruck Architecture and the Kaiserslautern University of Technology and regional planning . He received his graduate degree specializing in architecture and urban planning. From 1973 to 1977 he studied at the University of the Saarland Art historyClassical archaeologyPrehistory and Early History and Near Eastern archaeology. His professors included Wolfgang GötzRolf HachmannFriedrich HillerHans Erich KubachWilhelm MessererWinfried Orthmann, Frauke Stein and Peter Volkelt. Subsequently, he was a PhD student at Peter Volkelt with the dissertation topic " palace buildings of the 19th Century in France . In 1973, he participated as a researcher at the University of Saarland in Saarbrücken under the direction of Rolf Hachmann in the excavations at Tell Kamid al lawz (or Kamid el-Loz) (Kumidi) in Lebanon part. In 1974 he was a research associate at the University of Saarland at the Winfried Orthmann directed excavation of the 5000-year-old city of Tall plant Munbāqa (also Ekalte (Mumbaqat)) in northern Syria. 1977 Maurer became the excavation director in Mumbaqat in Syria for the Deutsche Orient-Gesellschaft appointed and the University of the Saarland. At the same time, he took a position as professor of urban planning, architecture and archeology in his hometown. At the same time he worked as an architect and architectural historian. Among other things, he was in the 1980s in the reorganization of Saarbrücken Castle and the History Museum Saar involved.

Alfred Werner Maurer was also active in sports, he was a board member of the German Fencing Association, board member of the National Sports Association Saar, Fencing Federation President Interregio Saar-Lor-Lux-Elsass-Südwest, President of the Federal fencers Saar.

Buildings (selection)


Writings (selection)

  • Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (ed.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend, 43/1995, pp. 177–217.[6]
  • mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
  • mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, pp. 19–31.
  • Reise in den Orient zur Grabung Kāmid el-Lōz 1973. Philologus Verlag, Basel 2006.
  • Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
  • Architekturtheorie: Disput François Blondel und Claude Perrault. Der Streit zwischen Francois Blondel und Claude Perrault über den natürlichen Ursprung der architektonischen Proportionen und die Krise der Architekturtheorie (Online Resource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • Burg und Schloss Saarbrucken (Online Resource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • mit Erich Fissabre: Die Erforschung des Barockschlosses Saarbrücken, unpubl., 1994.
  • (ed.) Konvolut handschriftlicher Faksimilie aus dem Hof- und Staatsarchiv Wien, Nassau-Saarbrücken 1768–1773 in Maschinenschrift, Saarbrücken, 1994.

References

  1. ^ Informationen über den Umbau des Saarbrücker Schlosses. (PDF; 29 kB) accessed on 8. März 2010.
  2. ^ Saarbrücker Schloß at archINFORM. Retrieved 20 August 2013.
  3. ^ Erforschung, Ausgrabung, Rekonstruktion + Baupathologie Saarbrücker Schloss Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  4. ^ Spielbank Saarbrücken Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  5. ^ Villen mit Rudolf Olgiati Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  6. ^ ZDB IDN: 012931268 and OCLC-number: 613277056.[permanent dead link] accessed on 19. September 2013.

External links


Aufsaetze

· Riviera-Côte d'Azur Zeitung Nr. 8 August 2003 12 Jahrgang S.4-5 Alfred Werner Maurer. Allein und Verlassen im Flammeninferno



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