Entwurf Rudolf Olgiati - Ausführungsplanung Alfred Werner Maurer
Süd-Westseite Fotograf A.W. Maurer
Südansicht der Villa Sarraz Architekten Rudolf Olgiati und Alfred Werner Maurer Satellitenfoto Google Earth - 2023
Ostansicht der Villa Sarraz Architekten Rudolf Olgiati und Alfred Werner Maurer
Höhenlinien des Baugrundstückes Stand 22.05.1989
Entwurfspläne von Rudolf Olgiati Dipl.-Architekt
Souterrain mit Außentreppe zur Wohnterrasse, Eingangshalle mit Innenschwimmbad, Außenschwimmbad, Eingangsdiele mit Treppe zum Erdgeschoss, Garage - Entwurf vom 31.05.1985
Erdgeschoss mit Wohnraum, Wohnterrasse mit Zugangstreppe vom Souterrain und Schwimmbad, Bibliothek, Essraum und Küche Essterrasse zum Garten - Entwurf von Rudolf Olgiati - vom 31.05.1985
Obergeschoss mit Studio und Atriumhof nach Osten und Schlafräume Entwurf von Rudolf Olgiati vom 31.05.1985
Nord-Ostansicht und Schnitt zum ersten Entwurf vom 31.5.1985
Souterrain mit Innen und Außenschwimmbad, Technikräume, Eingangsdiele, Garderobe und Garage
von Rudolf Olgiati, Skizze vom 8.11.1985
Erdgeschoss mit Bibliothek und zusätzlich verglastem Lichtfenster für das Innenschwimmbad im Boden vom Wohnraum -
Entwurf von Rudolf Olgiati vom 31.05.1985
Obergeschoss mit Anordnung des Atriumhofes nach Westen, Studio, Schlafräume, Bäder und Balkon nach Westen Entwurf von Rudolf Olgiati vom 31.05.1985
Isometrie von Süd-Westen mit Atriumhof von Rudolf Olgiati - vom 31.05.1985
Souterrain mit Innen und Außenschwimmbad Entwurf von Rudolf Olgiati - Zeichnung vom 19.12.1986
Erdgeschoss - Keller wird zur Bibliothek, Entwurf von Rudolf Olgiati - Zeichnung vom 19.12.1986
Obergeschoss mit Terrasse und Atriumhof von Rudolf Olgiati mit Treppe zum Dachgeschoss - Zeichnung vom 19.12.1986
Erdgeschossgrundriss mit Absenkung der Südterrasse und Säulen und Schiebeelement beim Essraum - von Rudolf Olgiati -
Zeichnung vom 19.12.1986 mit späteren Korrekturen
Obergeschoss mit Trichterfenster im Gästezimmer, Zutritt vom Dachraum zum Solarium und Änderung des Schlafzimmers Eltern
vom Rudolf Olgiati - Plan vom 19.12.1986 mit späteren Korrekturen
Südseite mit Dachgeschoss und noch ohne Solarium - Südterrasse wird um 3 Stufen abgesenkt um den Blick vom Wohnraum nicht zu behindern
Zeichnung vom 19.12.1986 mit späteren Korrekturen
Westseite mit Trichterfenster im Erdgeschoss und Obergeschoss und zusätzlicher Zugang zum Solarium - Zeichnung vom 19.12.198
mit späteren Korrekturen
Ostseite mit Fenster zum Dachraum und Zugang zum Solarium - Zeichnung vom 19.12.1986 mit späteren Korrekturen
Schnitt mit zusätzlichem Dachraum und Zugang zum Solarium mit Blick auf das Mittelmeer und die Alpen - Zeichnung vom 19.12.1986
Westansicht mit Dachaufbau und Zugang zum Solarium und teilweise abgesenkter Wohnterrasse - Entwurf vom 29.6.1988 mit Verlauf des Terrains
Ansicht Nord-Ost von Rudolf Olgiati M 1:1oo
Ansicht Süd-West von Rudolf Olgiati M 1:100
Ansicht Nord-West von Rudolf Olgiati M 1:100
Modell Maßstab 1:50 von Alfred Werner Maurer
Ansicht von Süden ohne Dach
Ansicht von Osten mit Dach
Ansicht von Nord-Osten ohne Fenster für den Dachraum und ohne Solarium
Ansicht Süd-Ost mit Hauseingang und Garage und Süd-Ostterrasse
Ansicht von Nord-Westen
Ansicht von Westen
Ansicht Süd-West ohne Dach zwischen den Außenmauern
Obergeschoss mit Studio und Atrium und Schlafräumen und Bädern
Modell mit zwischen den Außenmauern eingelegtem Dach und mit Terrasse vor den Schlafräumen und zusätzlichem Dachraum zum Studio, noch ohne Solarium
Geschlossene Nordansicht mit Ausgang v. Studio auf der Ostseite zum Naturgarten
Nachfolgende Werkpläne M 1: 50 von Dipl.-Ing Alfred Werner Maurer Architekt
Obergeschoss 1:50
Dachgeschoss 1:50
Ostseite
Ostseite Blick vom Landschaftsgarten - Rudolf Olgiati spricht von den Wänden wie von Gartenmauern
Ostseite mit Gartenterrasse
Ostseite mit Blick zur Südterrasse
Südterrasse
Süd-Ostecke
Hauszugang und Garage und Blick zum Landschaftsgarten
Trichterfenster auf der Westseite
Südseite
Säule auf der Wohnraumterrasse mit Lichttrichter
Süd-Westansicht mit Blick zur Südterrasse
Süd-Westseite mit Blick auf die Terrasse vor dem Wohnraum und den Trichterfenster zum Blick zum Meer
Westseite mit Blick zum Atrium
Gartenterrasse vom Studio
Eingangshalle und Zugang zum Innenschwimmbad
Zugangstreppe von der Eingangsdiele zum Erdgeschoss
Blick zur Wohnterrasse und zum Meer
Blick auf die Wohnterrasse
Blick vom Wohnraum zum Golf von Saint Tropez
Wohnraum
Wohnraum mit Kamin
Essraum
Treppe zum Obergeschoß
Bick Treppe von dem Eingangsraum
Terrasse vor den Schlafräumen und Blick zum Meer
Blick zur Treppe zum Studio und Dachgeschoss
Studio mit Meerblick und Atrium
Studio mit Blick zum Atrium
Detail Arbeitsplatz und Kaminbank
Dachausstieg zum Solarium
Solarium
Ostseite zum Naturgarten wie Gartenmauern
Blick vom Hafen Les Issambres auf den höchsten Hügel mit der Villa Sarraz
Blick nach Osten vom Haus beim Schnee am 16.01.2013 auf den Golf von Saint Raffael und die Seealpen
Südansicht mit Detailschnitte durch die Fenster im Erdgeschoss Bibliothek und der Schlafzimmer im Obergeschoss und Zugang zum Solarium im Dach
- Dipl.-Architekt Rudolf Olgiati geboren den 7. September 1910 in Chur, war freischaffender Architekt in Flims in der Schweiz, Deutschland und Frankreich.
- Dipl.-Ing. Alfred Werner Maurer geboren am 03.10.1945 in Saarbrücken, Kunsthistoriker, Archäologe, Autor war vom 01.12.1972 bis
18.02.2022 Architekt der Architektenkammer des Saarlandes. Er ist als freischaffender Architekt international tätig.
Häuser von Rudolf Olgiati Architekt
Villa G. Schaefer Flims Schweiz Eingangsseite
Villa ..............Schweiz
Wohnhaus ................Eingangseite und Carport
Wohnraum mit Innenkamin und Sitzbank
Villa ...................Schweiz
Villa ...............Schweiz Nord- Ostseite
Wohnhaus .............Nordseite
Wohnhaus .............Süd-Ostseite
Wohnhaus in der Schweiz
3 Wohnhäuser von Rudolf Olgiati in Flims Schweiz
Wohnhaus Flims Schweiz
Mehrfamilienwohnhaus mt Innen- und Außenschwimmbad Schweiz
Innenschwimmbad mit geöffnetem Anschlusselement zum Außenschwimmbad
Innenschwimmbad mit im Winter geschlossenem Anschlusselement zum Außenschwimmbad
Wohnhaus .............Schweiz
Wohnhaus ,,,,,,,,,,,,,,,Schweiz
Wohnhaus ............Südseite
Wohnhaus .............am Südhang
Wohnhaus ........... am Nordhang
Mehrfamilienhaus mit Gärtnerei
Mehrfamilienhaus Schweiz
Villa mit Bibliothek und Garten
Detail Trichterfenster
Villa Südseite mit Garten Schweiz
Wohnhaus in Deutschland mit Terrasse
Wohnhaus aus Sichtbeton am Steilhang Schweiz
Wohnhaus in Sichtbeton in Flims Schweiz
Trichterfenster in Sichtbeton
Wohnhaus Schweiz
Wohnhaus Schweiz
Renovierung mit Hof
Rudolf Olgiati
Rudolf Olgiati ( Chur , 7. September 1910 – Flims , 25. September 1995) war ein Schweizer Architekt . Olgiati ist für seine Arbeit mit Alfred Werner Maurer an der französischen Riviera bekannt und einige seiner bemerkenswerteren Arbeiten wurden 1977 in der ETH Zürich ausgestellt .
Biografie
Olgiatis Vater war Oreste Olgiati; Rechtsanwalt und Bürger von Poschiavo und Chur. 1927 absolvierte Olgiati die Kantonsschule Graubünden in Chur. Anschließend studierte er an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich , wo er 1934 bei Josef Zemp sein Studium der Kunstgeschichte abschloss . Rudolf Olgiati war als Architekt tätig, zunächst in Zürich und ab 1944 in Flims, wo er bereits 1930 ein Haus gekauft und es anschließend zum Wohnhaus der Familie umgebaut hatte. [1] Sein Sohn Valerio Olgiati ist ebenfalls als Architekt tätig und wohnt in Flims im Haus seines Vaters.
Grundzüge seiner Arbeit
Rudolf Olgiati war ein Vertreter der Neuen Sachlichkeit und einer der ersten Architekten Mitte der 1950er Jahre, die die Bedeutung und Wirksamkeit historischer Gestaltungsprinzipien für die Architektur der Moderne entdeckten. Olgiati baute hauptsächlich Familienhäuser in der Bergregion Graubündens in der Schweiz und restaurierte alte Bauern- und Patrizierhäuser, später entwarf er zusammen mit Alfred Werner Maurer auch Gebäude in Südfrankreich und Deutschland. [2] [3] [4]
Olgiatis kubische Formensprache bewegte sich zwischen den Schwerpunkten der Bündner Architekturtradition, dem antiken griechischen Stil und der vor allem an Le Corbusier orientierten Moderne. Somit strebte Olgiati eine universelle, zeitlose und radikal moderne Architektur an, die gleichermaßen den Einfluss internationaler Architektur wie auch der einheimischen Schweizer Architektur dokumentierte; Dabei bleibt er sich stets seines ideologischen und formalen Kontextes bewusst. Bei Olgiati, der die Verwendung traditioneller Elemente nie als restaurativ betrachtete, verbindet sich Architektur mit lokalen Traditionen und mit dem Ort als solchem, den er durch die Schaffung einer engen Beziehung zwischen der Architektur und den Einheimischen umgestalten wollte.
Olgiatis Arbeiten wurden 1977 an der ETH Zürich , 1986 an der Freien Akademie der Künste in Hamburg, 1986 an der Technischen Universität Berlin und 1988 an der Kunstuniversität Linz, Österreich, ausgestellt. 1981 erhielt Olgiati den Kulturpreis des Kantons Graubünden.
Arbeit
Casa Matta, Flims-Waldhaus 1955
Mehrfamilienhaus Las Caglias, Flims-Waldhaus 1959-1960
Haus B. Savoldelli (orig. D. Witzig), Flims-Waldhaus 1966
Haus van der Ploeg Lavanuz, Laax 1966-1967
Haus van Heusden Lavanuz, Laax 1967-1968
Haus Dr. Allemann, Unterwasser Wildhaus, 1968-1969
Annex, Turm Bücher- und Kunstgalerie Saarbrücken 1988-1989, mit AW Maurer
Reihenhaus in Saarbrücken 1988, mit AW Maurer
Kulturzentrum Gelbes Haus Flims-Dorf, Wettbewerb 1992-1994
Tourismuszentrum Tal, Flims-Dorf 1994
Olgiati Musée, Flims-Waldhaus 1994, 1996
Bibliographie
Josef Kremerskothen: Rudolf Olgiati . In: Große Architekten. Menschen, die Baugeschichte macht . 9. Auflage. Gruner und Jahr, Hamburg 1999, ISBN 3-570-06546-4 , S. 231 ff.
Thomas Boga (Hrsg.): Die Architektur von Rudolf Olgiati. Ausstellung vom 16. Juni bis 7. Juli 1977 am Hönggerberg der ETH Zürich . 3. Auflage. Organisationsstelle für Architekturausstellungen, Zürich 1983, ISBN 3-85676-018-0 .
Ursula Riederer: Rudolf Olgiati: Bauen mit den Sinnen . HTW, Chur 2004, ISBN 3-9522147-0-1 .
Rudolf Olgiati: Eine Streitschrift . Magazin und Buch, Stuttgart 1994. ISBN 3-9803822-0-6 .
Hrsg. Selina Walder: Dado: Gebaut und bewohnt von Rudolf Olgiati und Valerio Olgiati . Birkhäuser Verlag, Basel 2010, ISBN 978-3-0346-0375-1 .
Thomas Boga (Hrsg.): Rudolf Olgiati . Birkhäuser Verlag, Basel 2009 ISBN 303460310X
Alfred Werner Maurer: Villa Sarraz Côte d’Azur Frankreich , Philologus Verlag Basel, 2013
1973 nahm er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes in Saarbrücken unter Leitung von Rolf Hachmann an den Ausgrabungen des Tell Kamid el-Loz (Kumidi) im Libanon teil. 1974 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes an der von Winfried Orthmann geleiteten Ausgrabung der 5000 Jahre alte Stadtanlage Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) in Nordsyrien. 1977 wurde Maurer zum Grabungsleiter in Mumbaqat in Syrien für die Deutsche Orient-Gesellschaft und die Universität des Saarlandes berufen. Gleichzeitig übernahm er eine Stelle als Dozent für Städtebau, Architektur und Archäologie in seiner Heimatstadt. Zugleich war er als Architekt und Bauforscher tätig. Unter anderem war er in den 1980er Jahren an der Sanierung und Denkmalpflege des Saarbrücker Schlosses beteiligt.
Alfred Werner Maurer engagierte sich auch im Bereich des Sports, er war Vorstandsmitglied im Deutschen Fechter-Bund.
Bauten (Auswahl)
mit Erich Fissabre: Rekonstruktionspläne und Bestandsaufnahmen des Barockschlosses Saarbrücken (Staatl. Konservatoramt), 1979.
Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. In: Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. (ISSN0513-9058), 43/1995, S. 177–217.
Nachholbedarf an Tradition. In: Baumeister – Zeitschrift für Architektur, Planung, Umwelt. Jg. 77, Nr. 2, 1980, ISSN0005-674X, S. 124–125.
mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, S. 19–31.
Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
(Hg.): Konvolut handschriftlicher Faksimilie aus dem Hof- und Staatsarchiv Wien, Nassau-Saarbrücken 1768–1773. in Maschinenschrift, Saarbrücken, 1994.
Alfred Werner Maurer was also active in sports, he was a board member of the German Fencing Association, Board member of the National Sports Association Saar,Fencing Federation President Interregio Saar-Lor-Lux-Elsass-Südwest, President of the Federal fencers Saar.
Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (ed.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend, 43/1995, pp. 177–217.[6]
mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, pp. 19–31.
Reise in den Orient zur Grabung Kāmid el-Lōz 1973. Philologus Verlag, Basel 2006.
Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
Reconstruction château baroque et restauration et à l’assainissement du château de Sarrebruck, Musée d'Histoire de la Sarre, Pöle de l’Innovation de l'Université de la Sarre à Sarrebruck
Autres activités
architecte de renom international, Professeur et historien de l’art
Alfred Werner Maurer a étudié de 1964 à 1968 au collège d'ingénierie et des sciences de la Sarre à Sarrebruck. Puis, de 1969 à 1970 il a étudié la planification de l'environnement à l'Institut d'Ulm et à l'Université de Stuttgart, et enfin de 1970 à 1972, l’architecture et l'aménagement du territoire à l'Université d'Innsbruck et à celle de Kaiserslautern.
En 1973, il a participé, en tant que chercheur à l'Université de la Sarre à Sarrebruck sous la direction de Rolf Hachmann, aux fouilles à Tell el-Loz Kamid (Kumidi) au le Liban.
En 1974, il a pris part aux recherches à l'Université de la Sarre sous la direction de Winfried Orthmann. Il a également réalisé des recherches, à Munbāqa (aussi nommé Ekalte (Mumbaqat)), vieille cité de 5 000 ans, en dirigeant le chantier de fouilles archéologiques dans le Nord de la Syrie.
En 1977, la Deutsche Orientgesellschaft Berlin et l'Université de la Sarre ont nommé officiellement Monsieur Maurer, Directeur des fouilles à Mumbaqat en Syrie.
Simultanément, il a pris un poste de Professeur en urbanisme, architecture et archéologie urbaine dans sa ville natale. Il a travaillé à la fois, comme architecte et historien-chercheur de l'architecture. Entre autres choses, il a, dans les années 1980, participé à la restauration et à l’assainissement du château de Sarrebruck et Musée d'Histoire de la Sarre.
Alfred Werner Maurer s’est également engagé dans l’univers du sport en tant que membre actif du conseil d'administration de l'Association d'escrime allemande (Deutscher Fechter-Bund), Conseil Association sportive de la Sarre, Président de Federal Interregio Saar-Lor-Lux-Elsaß-Südwest et Président de la Federal escrimeurs Sarre.
Musée d'Histoire de la Sarre (avec G. Böhm, N. Rosiny, K. Krüger, L. Rieger, E. Fissabre)3,4
Centre Civique Dudweiler (grand magasin et un centre communautaire, la conception G. Böhm)
Pöle de l’Innovation de l'Université de la Sarre à Sarrebruck
Casino Sarrebruck dans le jardin allemand-français5
Villas en France, en Suisse et en Allemagne (avec Rudolf Olgiati)6
Publications (sélection)
(de) Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend ( (ISSN0513-9058)), 43/1995, S. 177–217.
(de) mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739-1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
(de) mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, S. 19-31.
(de), (en) Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel (CH)2007.
(fr), (ch) Villas en France, en Suisse et en Allemagne de Rudolf Olgiati et Alfred Werner Maurer Nice 2013, Basel (CH) 2013.
(de) “Reise in den Orient zur Grabung Kamid el-Loz, Libanon 1973”, Philologus Verlag, Basel (CH) 2006.
(de) Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
En 1973, participó como investigador en la Universidad del Sarre en Saarbrücken bajo la dirección de Rolf Hachmann, la búsqueda de Tell Kāmid el-Lōz (Kumidi) en el Líbano.12En 1974 tomó parte en la investigación de la Universidad del Sarre, bajo la dirección de Winfried Orthmann. También ha llevado a cabo investigaciones en el Munbāqa (también llamado Ekalte (Mumbaqat) de la ciudad , 5000 años de antigüedad, lo que lleva la excavación arqueológica en el norte de Siria.34
En 1977, el Deutsche Orientgesellschaft Berlín y la Universidad del Sarre nombró oficialmente al Sr. Maurer, director de las excavaciones en Mumbaqat Siria.
Alfred Werner Maurer también está involucrado en el mundo del deporte como un miembro activo de la junta directiva de la Asociación Alemana de Esgrima (Deutscher Fechter-Bund) Junta de la Asociación Atlética de Saarland, Presidente Federal de Interregio Saar- Lor- Lux- Elsaß- Südwest, y el presidente de la Federal esgrimistas Saarland.
Logros (selección )
Reconstrucción del Palacio de Saarbrücken (contour Gottfried Böhm)56
Museo de Historia de Saar (con G. Böhm, N. Rosiny, K. Krüger, L. Rieger, E. Fissabre) Exploración, excavación, reconstrucción y Patología Edificio Castillo Saarbrücken:78
Centro Cívico Dudweiler (grandes almacenes y un centro comunitario, diseño de G. Böhm)
Polo de Innovación de la Universidad de Saarland en Saarbrücken9
Casino Saarbrücken en el jardín Casino Saarbrücken en el jardín franco-alemán10
(de) Die Baugeschichte de Saarbrücken und deren Schlosses Erforschung En: . Karbach Jürgen Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel - Symposion anlässlich de 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30.09.1994 im Schloss Saarbrücken / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend (ISSN0513-9058), 43/1995, S. 177-217.
(de) poner Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739-1748 . Methoden , Arbeitsweisen , Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980 .
(de) poner Erich Fissabre: Síntesis zwischen Alt und Neu . Postal Zentrum für innovadora Produktion en Saarbrücken en: ..postal Zentrum für innovadora Produktion Saarbrücken 1996 S. 19-31 .
(de) (es) 1977 Mumbaqat. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit der Universität Saarbrücken Mitteln unternommene Ausgrabung . Basilea ( Suiza) 2007.
(fr) , (c ) Villas en Francia , Suiza y Alemania Rudolf Olgiati y Alfred Werner Maurer Niza en 2013 , Basilea ( Suiza) 2013 .
(de) "Reise in den Orient zur Grabung Kamid el-Loz, Libanon 1973", Filólogo Verlag, Basilea ( Suiza) 2006.
(de) Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient -Gesellschaft mit der Universität Saarbrücken Mitteln unternommene Ausgrabung. Basilea 2007.
Gernot Wilhelm (Hrsg.): Zwischen Tigris und Nil, Verlag Philipp von Zabern Mainz, ISBN 3-8053-2490-1.
Erich Kretz: Ein Töpferofen mit Lochtenne und Kuppel in Mumbaqat in: Festschrift Martin Graßnik, (Hrsg.) Fachbereich Architektur/ Raum- und Umweltplanung/Bauingenieurwesen der Universität Kaiserslautern, 1987.
Alfred Maurer: Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30.9.1994 im Saarbrücker Schloß. (= Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. 43,1995). Historischer Verein für die Saargegend, Saarbrücken 1995, ISSN0513-9058, S. 177–217.
↑«Copia archivada». Archivado desde el original el 23 de septiembre de 2015. Consultado el 22 de agosto de 2013. Rudolf Olgiati] www.detail360.de auf, consultado el 29 de agosto de 2013.