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Alfred Werner Maurer  Villa Sarraz Côte d'Azur

 Entwurf Rudolf Olgiati - Ausführungsplanung Alfred Werner  Maurer

 

 

                                                                                                       

 

                                                                                               Süd-Westseite Fotograf A.W. Maurer




Südansicht der Villa Sarraz  Architekten  Rudolf Olgiati und Alfred Werner Maurer Satellitenfoto Google Earth - 2023



Ostansicht der Villa Sarraz Architekten Rudolf Olgiati und Alfred Werner Maurer




Höhenlinien des Baugrundstückes Stand 22.05.1989




Entwurfspläne von Rudolf Olgiati  Dipl.-Architekt




 Souterrain mit Außentreppe zur Wohnterrasse, Eingangshalle mit Innenschwimmbad, Außenschwimmbad, Eingangsdiele mit Treppe zum   Erdgeschoss, Garage - Entwurf vom 31.05.1985



 


 Erdgeschoss mit Wohnraum, Wohnterrasse mit Zugangstreppe vom Souterrain und Schwimmbad, Bibliothek, Essraum und Küche  Essterrasse zum Garten - Entwurf von Rudolf Olgiati - vom 31.05.1985


 


Obergeschoss mit Studio und Atriumhof nach Osten und Schlafräume Entwurf von Rudolf Olgiati vom 31.05.1985 


  Nord-Ostansicht und Schnitt zum ersten Entwurf vom 31.5.1985



 Souterrain mit Innen und Außenschwimmbad, Technikräume, Eingangsdiele, Garderobe und Garage 

 von Rudolf Olgiati, Skizze vom 8.11.1985



  

 Erdgeschoss mit  Bibliothek und zusätzlich verglastem Lichtfenster für das Innenschwimmbad im Boden vom Wohnraum - 

 Entwurf von Rudolf Olgiati vom 31.05.1985


                                                                                                                         


 Obergeschoss mit Anordnung des Atriumhofes nach Westen, Studio, Schlafräume, Bäder und Balkon nach Westen                                                   Entwurf von Rudolf Olgiati vom 31.05.1985 





 Isometrie von Süd-Westen mit Atriumhof von Rudolf Olgiati - vom 31.05.1985






Souterrain mit Innen und Außenschwimmbad Entwurf von Rudolf Olgiati - Zeichnung vom 19.12.1986 




 

 

Erdgeschoss - Keller wird zur Bibliothek, Entwurf von Rudolf Olgiati - Zeichnung vom 19.12.1986 




 


Obergeschoss  mit Terrasse und Atriumhof von Rudolf Olgiati mit Treppe zum Dachgeschoss - Zeichnung vom 19.12.1986





 Erdgeschossgrundriss mit Absenkung der Südterrasse und Säulen und Schiebeelement beim Essraum - von Rudolf Olgiati -

 Zeichnung vom 19.12.1986 mit späteren Korrekturen


 

Obergeschoss mit Trichterfenster im Gästezimmer, Zutritt vom Dachraum zum Solarium und Änderung des Schlafzimmers Eltern

  vom Rudolf Olgiati - Plan vom 19.12.1986 mit späteren Korrekturen




 Südseite mit Dachgeschoss und noch ohne Solarium - Südterrasse wird um 3 Stufen abgesenkt um den Blick vom Wohnraum nicht zu behindern

 Zeichnung vom 19.12.1986 mit späteren Korrekturen





  Westseite mit Trichterfenster im Erdgeschoss und Obergeschoss und zusätzlicher Zugang zum Solarium - Zeichnung vom 19.12.198

  mit späteren Korrekturen




 Ostseite mit Fenster zum Dachraum und Zugang zum Solarium - Zeichnung vom 19.12.1986 mit späteren Korrekturen




 Schnitt mit zusätzlichem Dachraum und Zugang zum Solarium mit Blick auf das Mittelmeer und die Alpen - Zeichnung vom 19.12.1986



 Westansicht mit Dachaufbau und Zugang zum Solarium und teilweise abgesenkter Wohnterrasse - Entwurf vom 29.6.1988 mit Verlauf des Terrains




Ansicht Nord-Ost von Rudolf Olgiati M 1:1oo




 Ansicht Süd-West von Rudolf Olgiati M 1:100




  Ansicht Nord-West von Rudolf Olgiati M 1:100


 Modell Maßstab 1:50 von Alfred Werner Maurer


 Ansicht von Süden ohne Dach


 Ansicht von Osten mit Dach


 


Ansicht von Nord-Osten ohne Fenster für den Dachraum und ohne Solarium



  Ansicht Süd-Ost mit Hauseingang und Garage und Süd-Ostterrasse



Ansicht von Nord-Westen


 Ansicht von Westen



 Ansicht Süd-West ohne Dach zwischen den Außenmauern


 Obergeschoss mit Studio und Atrium  und Schlafräumen und Bädern


                                                                                                                 

 Modell mit zwischen den Außenmauern eingelegtem Dach und mit Terrasse vor den Schlafräumen und zusätzlichem Dachraum zum Studio, noch   ohne Solarium



                                                       


 Geschlossene Nordansicht mit Ausgang v. Studio auf der Ostseite zum Naturgarten






 Nachfolgende Werkpläne M 1: 50 von  Dipl.-Ing Alfred Werner Maurer Architekt















                                                                                                                                                                                                                                           Obergeschoss 1:50



                                                                                                                                                                                                                              Dachgeschoss 1:50

































































Ostseite




Ostseite Blick vom Landschaftsgarten - Rudolf Olgiati spricht von den Wänden wie von Gartenmauern



 

  Ostseite mit Gartenterrasse




Ostseite mit Blick zur Südterrasse




Südterrasse



Süd-Ostecke




 Hauszugang und Garage und Blick zum Landschaftsgarten





Trichterfenster auf der Westseite






Südseite





Säule auf der Wohnraumterrasse mit Lichttrichter




Süd-Westansicht  mit Blick zur Südterrasse



Süd-Westseite mit Blick auf die Terrasse vor dem Wohnraum und den Trichterfenster zum Blick zum Meer






Westseite mit Blick zum Atrium





Gartenterrasse vom Studio





Eingangshalle und Zugang zum Innenschwimmbad


Zugangstreppe von der Eingangsdiele zum Erdgeschoss




Blick zur Wohnterrasse und zum Meer



  Blick auf die Wohnterrasse





Blick vom Wohnraum zum Golf von Saint Tropez



 Wohnraum





Wohnraum mit Kamin



 Essraum



Treppe zum Obergeschoß



 


Bick Treppe von dem Eingangsraum




Terrasse vor den Schlafräumen und Blick zum Meer




Blick zur Treppe zum Studio und Dachgeschoss





                                 Studio mit Meerblick und Atrium



 Studio mit Blick zum Atrium




Detail Arbeitsplatz und Kaminbank



  Dachausstieg zum Solarium








 Solarium





 Ostseite zum Naturgarten wie Gartenmauern



 Blick vom Hafen Les Issambres auf den höchsten Hügel mit der Villa Sarraz



  Blick nach Osten vom Haus beim Schnee am 16.01.2013 auf den Golf von Saint Raffael und die  Seealpen




Südansicht mit Detailschnitte durch die Fenster im Erdgeschoss Bibliothek und der Schlafzimmer im Obergeschoss und Zugang zum Solarium  im Dach




 



- Dipl.-Architekt Rudolf Olgiati  geboren den 7. September 1910 in Chur, war freischaffender Architekt in Flims in der Schweiz,                Deutschland und Frankreich.

 -  Dipl.-Ing. Alfred Werner Maurer geboren am 03.10.1945 in Saarbrücken, Kunsthistoriker, Archäologe, Autor war vom 01.12.1972 bis 

   18.02.2022  Architekt der Architektenkammer des Saarlandes. Er ist als freischaffender Architekt international tätig.



 Häuser von Rudolf Olgiati Architekt


 Villa G. Schaefer Flims Schweiz Eingangsseite



 Villa ..............Schweiz



 Wohnhaus ................Eingangseite und Carport



  Wohnraum mit Innenkamin und Sitzbank





 Villa ...................Schweiz



 Villa ...............Schweiz  Nord- Ostseite




 Wohnhaus .............Nordseite



 Wohnhaus .............Süd-Ostseite 



 Wohnhaus in der Schweiz


3 Wohnhäuser von Rudolf Olgiati in Flims Schweiz



 Wohnhaus Flims Schweiz




  Mehrfamilienwohnhaus mt Innen- und Außenschwimmbad Schweiz


 


  Innenschwimmbad mit geöffnetem Anschlusselement zum Außenschwimmbad


 


   Innenschwimmbad mit im Winter geschlossenem Anschlusselement zum Außenschwimmbad




 Wohnhaus .............Schweiz



 Wohnhaus ,,,,,,,,,,,,,,,Schweiz


 Wohnhaus ............Südseite




 Wohnhaus .............am Südhang



 Wohnhaus ........... am Nordhang



 Mehrfamilienhaus mit Gärtnerei 



 Mehrfamilienhaus Schweiz 



 Villa mit Bibliothek und Garten


 Detail Trichterfenster




 Villa Südseite mit Garten Schweiz


 

  Wohnhaus in Deutschland mit Terrasse





 Wohnhaus aus Sichtbeton am Steilhang Schweiz 



 Wohnhaus in Sichtbeton in Flims Schweiz



 Trichterfenster in Sichtbeton



Wohnhaus Schweiz



Wohnhaus Schweiz



   Renovierung mit Hof


Rudolf Olgiati



Rudolf Olgiati ( Chur , 7. September 1910 – Flims , 25. September 1995) war ein Schweizer Architekt . Olgiati ist für seine Arbeit mit Alfred Werner Maurer an der französischen Riviera bekannt und einige seiner bemerkenswerteren Arbeiten wurden 1977 in der ETH Zürich ausgestellt .

Biografie 

Olgiatis Vater war Oreste Olgiati; Rechtsanwalt und Bürger von Poschiavo und Chur. 1927 absolvierte Olgiati die Kantonsschule Graubünden in Chur. Anschließend studierte er an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich , wo er 1934 bei Josef Zemp sein Studium der Kunstgeschichte abschloss . Rudolf Olgiati war als Architekt tätig, zunächst in Zürich und ab 1944 in Flims, wo er bereits 1930 ein Haus gekauft und es anschließend zum Wohnhaus der Familie umgebaut hatte. [1] Sein Sohn Valerio Olgiati ist ebenfalls als Architekt tätig und wohnt in Flims im Haus seines Vaters.

Grundzüge seiner Arbeit 

Rudolf Olgiati war ein Vertreter der Neuen Sachlichkeit und einer der ersten Architekten Mitte der 1950er Jahre, die die Bedeutung und Wirksamkeit historischer Gestaltungsprinzipien für die Architektur der Moderne entdeckten. Olgiati baute hauptsächlich Familienhäuser in der Bergregion Graubündens in der Schweiz und restaurierte alte Bauern- und Patrizierhäuser, später entwarf er zusammen mit Alfred Werner Maurer auch Gebäude in Südfrankreich und Deutschland. [2] [3] [4]

Olgiatis kubische Formensprache bewegte sich zwischen den Schwerpunkten der Bündner Architekturtradition, dem antiken griechischen Stil und der vor allem an Le Corbusier orientierten Moderne. Somit strebte Olgiati eine universelle, zeitlose und radikal moderne Architektur an, die gleichermaßen den Einfluss internationaler Architektur wie auch der einheimischen Schweizer Architektur dokumentierte; Dabei bleibt er sich stets seines ideologischen und formalen Kontextes bewusst. Bei Olgiati, der die Verwendung traditioneller Elemente nie als restaurativ betrachtete, verbindet sich Architektur mit lokalen Traditionen und mit dem Ort als solchem, den er durch die Schaffung einer engen Beziehung zwischen der Architektur und den Einheimischen umgestalten wollte.

Olgiatis Arbeiten wurden 1977 an der ETH Zürich , 1986 an der Freien Akademie der Künste in Hamburg, 1986 an der Technischen Universität Berlin und 1988 an der Kunstuniversität Linz, Österreich, ausgestellt. 1981 erhielt Olgiati den Kulturpreis des Kantons Graubünden.

Arbeit 

  • Casa Matta, Flims-Waldhaus 1955
  • Mehrfamilienhaus Las Caglias, Flims-Waldhaus 1959-1960
  • Haus B. Savoldelli (orig. D. Witzig), Flims-Waldhaus 1966
  • Haus van der Ploeg Lavanuz, Laax 1966-1967
  • Haus van Heusden Lavanuz, Laax 1967-1968
  • Haus Dr. Allemann, Unterwasser Wildhaus, 1968-1969
  • Wohnüberbauung „Cittadeta“ Savognin, Wettbewerb 1971
  • Mehrfamilienhaus Casa Radulff, Flims-Waldhaus 1971-1972
  • Mehrfamilienhaus „Amiez“, Umbau Fabrik zum Wohnhaus, Flims-Dorf 1971-1977
  • Handelsgärtnerei Urech, Chur 1972-1973
  • Haus Rogosky, Mercantale, Toskana, Italien, 1972-1973
  • Seniorenwohnungen und Kleinwohnungen „Candrian“, Sagens, 1974
  • Haus Tschaler, Chur 1974-1977
  • Haus Dr. Schorta, Tamins 1975–1976
  • Haus Weiss, Kaltenbach TG 1978-1979
  • Villa Sarraz, Les Issambres, Côte d'Azur, Frankreich, 1986-1989, mit AW Maurer
  • Haus Casutt Ilanz 1984
  • Casutt Hotel, Umbau Restaurant, Ilanz 1986
  • Haus G. Rensch (orig. Dr. Thoma), Walenstadt 1988
  • Haus Winterberg, Saarbrücken 1988-1989, mit AW Maurer
  • Sanierung Haus Schlössli Morissen, 1989–1991
  • Mehrfamilienhaus Bebié, Morissen, 1990
  • Haus Dr. Bühlmann, Hilterfingen BE, 1993

Projekte 

  • Schulsystem „Prisma“ Schamserberg, Donath-Wettbewerb 1976
  • Sanierung der Churer Innenstadt 1980-1982
  • Bündner Musée d'Art Chur, Wettbewerb 1982
  • Theater und Museum, Flims-Dorf, Wettbewerb 1987
  • Annex, Turm Bücher- und Kunstgalerie Saarbrücken 1988-1989, mit AW Maurer
  • Reihenhaus in Saarbrücken 1988, mit AW Maurer
  • Kulturzentrum Gelbes Haus Flims-Dorf, Wettbewerb 1992-1994
  • Tourismuszentrum Tal, Flims-Dorf 1994
  • Olgiati Musée, Flims-Waldhaus 1994, 1996

Bibliographie 

  • Josef Kremerskothen: Rudolf Olgiati . In: Große Architekten. Menschen, die Baugeschichte macht . 9. Auflage. Gruner und Jahr, Hamburg 1999, ISBN  3-570-06546-4 , S. 231 ff.
  • Thomas Boga (Hrsg.): Die Architektur von Rudolf Olgiati. Ausstellung vom 16. Juni bis 7. Juli 1977 am Hönggerberg der ETH Zürich . 3. Auflage. Organisationsstelle für Architekturausstellungen, Zürich 1983, ISBN 3-85676-018-0 .
  • Ursula Riederer: Rudolf Olgiati: Bauen mit den Sinnen . HTW, Chur 2004, ISBN 3-9522147-0-1 .
  • Rudolf Olgiati: Eine Streitschrift . Magazin und Buch, Stuttgart 1994. ISBN 3-9803822-0-6 .
  • Hrsg. Selina Walder: Dado: Gebaut und bewohnt von Rudolf Olgiati und Valerio Olgiati . Birkhäuser Verlag, Basel 2010, ISBN 978-3-0346-0375-1 .
  • Thomas Boga (Hrsg.): Rudolf Olgiati . Birkhäuser Verlag, Basel 2009 ISBN 303460310X
  • Alfred Werner Maurer: Villa Sarraz Côte d’Azur Frankreich , Philologus Verlag Basel, 2013

Referenzen Bearbeiten ]

Externe Links Bearbeiten ]



  • Rudolf Olgiati


    Rudolf Olgiati (Chur, 7 September 1910 – Flims, 25 September 1995) was a Swiss architect. Olgiati is known for his work with Alfred Werner Maurer on the French Riviera, and has had some of his more notable work exhibited in the 1977 ETH Zürich.

    Biography

    Olgiatis father was Oreste Olgiati; a lawyer and citizen of Poschiavo and Chur. In 1927, Olgiati graduated from the Grisons Canton School in Chur. He then studied at the Swiss Federal Institute of Technology Zurich, where he graduated in 1934, with Josef Zemp, in art history. Rudolf Olgiati worked as an architect, first in Zürich and starting in 1944 in Flims, where he had purchased a house back in 1930 and then proceeded to renovate it making it the family home.[1] His son Valerio Olgiati is also active as an architect and lives in Flims in his father's house.

    Basic features of his work

    Rudolf Olgiati was a representative of the New Objectivity movement and one of the first architects in the mid-1950s to discover the importance and effectiveness of historical design principles for the architecture of modernity. Olgiati mainly built family houses in the mountainous region of Grisons, Switzerland, and restored old farmhouses and patrician houses, later also designed buildings in southern France and Germany together with Alfred Werner Maurer.[2][3] [4]

    Olgiati's cubical use of forms moved between the priorities of Grison's local architectural tradition, the ancient Greek style, and modernism mainly oriented on Le Corbusier. Thus, Olgiati was striving for a universal, timeless, and radically modern architecture, equally documenting the influence of international architecture as well as the indigenous Swiss architecture; thereby always remaining aware of its ideological and formal context. With Olgiati, who never considered the use of traditional elements as restorative, architecture is combined with local traditions and with the place as such, which he claimed to remodel by creating an intimate relationship between the architecture and the local residents.

    Olgiati's work has been exhibited in 1977 at ETH Zürich, in 1986 at the Free Academy of the Arts in Hamburg, in 1986 at the Technical University of Berlin, and in 1988 at the Art University Linz, Austria. In 1981, Olgiati received the Cultural Prize of the Canton of Grisons.

    Works

    • Casa Matta, Flims-Waldhaus 1955
    • Apartment House Las Caglias, Flims-Waldhaus 1959-1960
    • House B. Savoldelli (orig. D. Witzig), Flims-Waldhaus 1966
    • House van der Ploeg Lavanuz, Laax 1966-1967
    • House van Heusden Lavanuz, Laax 1967-1968
    • House Dr. Allemann, Unterwasser Wildhaus, 1968-1969
    • Residential development "Cittadeta" Savognin, competition 1971
    • Multi-family house Casa Radulff, Flims-Waldhaus 1971-1972
    • Apartment house "Amiez", remodeled factory to residential building, Flims-Dorf 1971-1977
    • Handelsgärtnerei Urech, Chur 1972-1973
    • House Rogosky, Mercantale, Tuscany, Italy, 1972-1973
    • Apartments for elderly and small apartments "Candrian", Sagens, 1974
    • Tschaler House, Chur 1974-1977
    • House Dr. Schorta, Tamins 1975-1976
    • House Weiss, Kaltenbach TG 1978-1979
    • Villa Sarraz, Les Issambres, Côte d’Azur, France, 1986-1989, with A.W. Maurer
    • House Casutt Ilanz 1984
    • Casutt Hotel, remodeling of restaurant, Ilanz 1986
    • House G. Rensch (orig. Dr. Thoma), Walenstadt 1988
    • House Winterberg, Saarbrücken 1988-1989, with A.W. Maurer
    • Renovation of house 'Schlössli' Morissen, 1989–1991
    • Apartment house Bebié, Morissen, 1990
    • House Dr. Bühlmann, Hilterfingen BE, 1993

    Projects

    • School system "prism" Schamserberg, Donath competition 1976
    • Redevelopment of downtown Chur 1980-1982
    • Buendner Musée d'Art Chur, competition 1982
    • Theater and museum, Flims-Dorf, competition 1987
    • Annex, Tower Books and Art Gallery Saarbrücken 1988-1989, with A. W. Maurer
    • Terrace House in Saarbrücken in 1988, with A. W. Maurer
    • Cultural Center Yellow House Flims-Dorf, competition 1992-1994
    • Tourist center valley, Flims-Dorf 1994
    • Olgiati Musée, Flims-Waldhaus 1994, 1996

    Bibliography

    • Josef Kremerskothen: Rudolf Olgiati. In: Grosse Architekten. Menschen, die Baugeschichte machten. 9. Auflage. Gruner und Jahr, Hamburg 1999, ISBN 3-570-06546-4, S. 231 ff.
    • Thomas Boga (ed.): Die Architektur von Rudolf Olgiati. Ausstellung vom 16. Juni bis 7. Juli 1977 am Hönggerberg der ETH Zürich. 3. Auflage. Organisationsstelle für Architekturausstellungen, Zürich 1983, ISBN 3-85676-018-0.
    • Ursula Riederer: Rudolf Olgiati: Bauen mit den Sinnen. HTW, Chur 2004, ISBN 3-9522147-0-1.
    • Rudolf Olgiati: Eine Streitschrift. Magazin und Buch, Stuttgart 1994. ISBN 3-9803822-0-6.
    • Hrsg. Selina Walder: Dado: Gebaut und bewohnt von Rudolf Olgiati und Valerio Olgiati. Birkhäuser Verlag, Basel 2010, ISBN 978-3-0346-0375-1.
    • Thomas Boga (ed.): Rudolf Olgiati. Birkhäuser Verlag, Basel 2009 ISBN 303460310X
    • Alfred Werner Maurer: Villa Sarraz Côte d'Azur France, Philologus Verlag Basel, 2013

    References

    External links



    •   Forschungsstand / Literatur über Rudolf Olgiati:
    •  Bücher:
      · Große Archiekten-Menschen, die Baugeschichte machten ISBN: 3-570- 06546-4, Verlag Gruner + Jahr AG & Co Rudolf Olgiati Seite 231 ff
       · Die Architektur von Rudolf Olgiati ETH Zürich, 1977 ISBN 3-85676-018-0                                                                                                                                                                                                  
      - Thomas Boga (Hrsg.): Die Architektur von Rudolf Olgiati. Ausstellung vom 16. Juni bis 7. Juli 1977 am Hönggerberg der ETH Zürich, 3. Auflage, Organisationsstelle für Architekturausstellungen,       Zürich 1983, ISBN 3-85676-018-0.                                                                                                                                                                                                                                                               - Thomas Boga (Hrsg.): Rudolf Olgiati: Architekt, Broschiert-Illustriert, Verlag Birkhäuser, 20. Nov. 2009, ISBN 978-3-03-460310-2                                                                                                            -  Grohmann, H. Häuser im Gebirge Ein Wohn-und Ferienhaus in der Schweiz. München 1956
      · Ribi, E.A. Abbruch und Renovation in der Churer Altstadt in: Bündner Jahrbuch 1976, S. 125 ff.
      · Adler, F. Girsberger, H. Architekturführer Schweiz Apartementhaus Las Caglias, S. 1995 Artemis Verlag Zürich 1978
      · Lehner, T. Rudolf Olgiati in ITR-Studenten S1/S2 und ihre Architekturvorbider 1981, S. 176
      · Lampugnani, V.M. Architektur und Städtebau des 20. Jahrhunderts Hatje Verlag Berlin 1981,S. 176
      · Meyer-Bohe, W. Neue Wohnhäuser Alexander Koch Verlag Leinfelden 1982, S. 100
      · Steiner, D. Häuser im Alpenraum Pinquin Verlag Innsbruck 1982, S. 82 ff.
      ·Rudolf Olgiati, Architekt eine Streitschrift Hrsg. Verlag Magazin+Buch GmbH, ISBN 3-9803822-0-6 Stuttgart 1994
       - Ursula Riederer, Rudolf Olgiati. Bauen mit den Sinnen Monografie über den Bündner Architekten (1910-1995)                                                                                                                                         - Maurer A. W. .Der mit dem Haus tanzt - die Villen des Architekten Rudolf Olgiati : Philologus Verlag Saarbrücken 

  •  Zeitschrifen:
    · Frau Nr. 156, August 1963, S.90 ff. May Klair wir stellen Ihnen vor: Rudolf Olgiati
    · Das ideale Heim, August 1974, S.11 ff. Silvia Kugler die alten Bündner haben Le Corbusier vorweggenommen
    · Projekte und Bauten, Nr. 4 1974 Das weisse Haus oder das Malerische in der Baukunst
    · Badener Tagblatt, 28. Juni 1977 Ortsgebunden-bodenständig und originell
    · Das ideale Heim, Februar 1978, S. 8 ff. Silvia Kugler Gut gebaut im Engadin
    · Neues Bündner Tagblatt, 26. August 1978, s. 31 Rudolf Olgiati Umden Schlaf gebracht: Verwüstung ohne ende?
    · Bauen und wohnen Nr. 7/8 1978, S. 301 ff. Interview mit Rudof Olgiati
    · Baumeister, Januar 1979, S. 28 ff. Wohnbauten von Rudolf Olgiati, Flims-Dorf
    · Stern Nr. 5 25 Januar 1979, S. 118 ff. Bauen zwischen Kraut und Rüben
    · Das ideale Heim Nr.12 1979, S. 11 ff. Silvia Kugler Hier wird das Traumdorf Lavanuz entstehen?
    · 9H Nr.1 1980,S.36 ff. Olgiati. Notes, projects, buildings
    · Das ideale Heim, Juli/August 1980, S.50 ff. Silvia Kugler Da leuchtet die Sonne golden durch das Haus
    · Neues Bündner Tagblatt, 6. september 1980 Rudolf Olgiati - Architekt aus Berufung
    · Tages Anzeiger, 25. April 1981, s. 59 Carl Bieler Bündner Kulturpreis für einen unbequemen Architekten
    · Aktuelles Bauen, dezember 1981, S. 23 ff. Thomas Matta Gleichzeitig möchte ich ja regional und modern bauen
    · Häuser I, 1982 S. 30 ff. Gabrielle Tolmein Und an den Hängen wächst der Chianti
    · Archithese, Februar 1982, S. 69 Rudolf Olgiati ...habe mit Regionalismus nicht viel zu tun
    · Häuser II, 1982, S.42 ff. Gabriele Tolmein Ein Schweizer Traum
    · Ambiente, Nr. 2 1982, S.66 ff. Elisabeth Gräfin Walderdorff Ein Landhaus voll Licht und Klassik
    · Ideales Heim 2, 1989, S. 28 ff. Lore Kelly. Orte der Geborgenheit
    · Häuser 1, 1992,S.120 ff. Gabriele Tolmein Weisse Skulptur in grüner Landschaft
    · Häuser 1/1996, S.13 Rudolf Olgiati

    Aufsaetze
    . SHS-Tagung zum Jahr der Berge,Leza Dosch. Baukultur in den Alpen, Architektur des Sonderfalls?
    · Riviera-Côte d'Azur Zeitung Nr. 8 August 2003 12 Jahrgang S.4-5 Alfred Werner Maurer. Allein und Verlassen im Flammeninferno
     
  • Biographie von Rudolf Olgiati
    1910 Geboren in Chur, Sohn von Oreste Olgiati, Rechtsanwalt, bürger von Poschiavo und Chur,
    1918 Tod der Mutter
    1920 Tod des Vaters
    1917-1929 Schulenin Davos und Chur. Matura an der Kantonsschule.
    1927 In der etwas düsteren Gewerbebibliothek "Kommende baukunst" von Le Corbusier entdeckt.
    1930 Kauf eines durch Umbauten völlig verunstateten hauses aus dem Familienbesitz in Flims.
    1934 Diplom an der ETH, Kunstgeschichte bei Prof. Zemp
    1935-1937 Längere Aufenthaltein Rom, Beschäftigung mit der antiken Architektur, Skizzen für Villen an der via Cassia
    1938-1939 Versuch, in Zürich ein architekturbüro zu etablieren.
    1939 Bau des Hauses Uaul Pintg, Bauzeit 21/2 Monate
    seit 1940 Kauf von bündnerischen Altertümern, damit diese möglichst nahe ihres Ursprungsortes wiederverwendet werden können. 1940-44 Aktivdienst als Sappeur-Soldat.
    1946 Eheschließung mit Anne-Lewis, Geburt des Sohnes Christopher (1947).
    1958 Eheschließung mit Irene Canova, Geburt des Sohnes Valerio (1958) und der Tochter Eva (1961).
    1977 Ausstellung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Werkkatalog.
    1981 Ehrung durch den Kanton mit dem Bündner Kulturpreis
    1982 ZDF-Fim über Rudolf Olgiati: "Der Witz ist ja, das der Mensch schöne Häuser braucht"
    1996 Kurz nach seinem 85 Geburstag starb der 1910 in CHur geborene Architekt.



Biographie Alfred Werner Maurer (* 3. Oktober 1945 in Saarbrücken) ist ein deutscher Architekt, Stadtplaner, Bauforscher, Archäologe, Architekturhistoriker und Kunsthistoriker.


Inhaltsverzeichnis

Leben

Alfred Werner Maurer studierte von 1964 bis 1968 an der HTW in Saarbrücken, von 1969 bis 1970 an der Hochschule für Gestaltung Ulm, dem Institut für Umweltplanung der Universität Stuttgart und von 1970 bis 1972 an der Universität Innsbruck Architektur und an der Universität Kaiserslautern Stadt- und Raumplanung. Er erwarb den Diplom-Abschluss der Fachrichtung Architektur. Von 1973 bis 1977 studierte er an der Universität des Saarlandes Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. Zu seinen Professoren zählten Wolfgang Götz, Rolf Hachmann, Friedrich Hiller, Hans Erich Kubach, Wilhelm Messerer, Winfried Orthmann, Frauke Stein und Peter Volkelt. Anschließend war er Doktorand bei Peter Volkelt mit dem Dissertationsthema „Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich“.

1973 nahm er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes in Saarbrücken unter Leitung von Rolf Hachmann an den Ausgrabungen des Tell Kamid el-Loz (Kumidi) im Libanon teil. 1974 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes an der von Winfried Orthmann geleiteten Ausgrabung der 5000 Jahre alte Stadtanlage Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) in Nordsyrien. 1977 wurde Maurer zum Grabungsleiter in Mumbaqat in Syrien für die Deutsche Orient-Gesellschaft und die Universität des Saarlandes berufen. Gleichzeitig übernahm er eine Stelle als Dozent für Städtebau, Architektur und Archäologie in seiner Heimatstadt. Zugleich war er als Architekt und Bauforscher tätig. Unter anderem war er in den 1980er Jahren an der Sanierung und Denkmalpflege des Saarbrücker Schlosses beteiligt.

Alfred Werner Maurer engagierte sich auch im Bereich des Sports, er war Vorstandsmitglied im Deutschen Fechter-Bund.

Bauten (Auswahl)

Schriften (Auswahl)

  • Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. In: Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. (ISSN 0513-9058), 43/1995, S. 177–217.
  • Nachholbedarf an Tradition. In: Baumeister – Zeitschrift für Architektur, Planung, Umwelt. Jg. 77, Nr. 2, 1980, ISSN 0005-674X, S. 124–125.
  • Burg und Schloss Saarbrucken. (Elektronische Ressource) Philologus-Netzwerk, Basel.
  • mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
  • mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, S. 19–31.
  • Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
  • (Hg.): Konvolut handschriftlicher Faksimilie aus dem Hof- und Staatsarchiv Wien, Nassau-Saarbrücken 1768–1773. in Maschinenschrift, Saarbrücken, 1994.

Weblinks

Einzelnachweise

  1.  Informationen über den Umbau des Saarbrücker Schlosses. (PDF; 29 kB) Abgerufen am 8. März 2010.
  2.  Saarbrücker Schloß. In: archINFORM; abgerufen am 20. August 2013.
  3.  Festschrift zur Eröffnung des Neubaus für das Museum des Stadtverbandes Saarbrücken. 2. September 1993.
  4.  Erforschung, Ausgrabung, Rekonstruktion + Baupathologie Saarbrücker Schloss (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  5.  ZIP Zentrum für Innovative Produktion der Universität Saarbrücken (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  6.  Spielbank Saarbrücken (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  7.  Villen mit Rudolf Olgiati (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)

 

Normdaten (Person): GND: 143672908 | VIAF: 169781215 | Wikipedia-Personensuche


Alfred Werner Maurer

Alfred Werner Maurer

Born

3 October 1945

Saarbrücken, Saarland Germany

Nationality

German

Known for

international German architect , Archaeology, in Syria, Lebanon, England, France, Spain and Switzerland.

Scientific career

Fields

Archaeology, Urban planner, architects, architectural historian, art historian

Institutions

Maurer Associates Architects, Deutsche Orient-Gesellschaft Berlin, University of the Saarland

Doctoral advisor

Peter Volkelt

Doctoral students

University of the Saarland

Influences

Rudolf Olgiati
Gottfried Böhm
Rolf Hachmann
Winfried Orthmann
Hans Erich Kubach
Wilhelm Messerer
Wolfgang Götz
Friedrich Hiller
Frauke Stein
Peter Volkelt

Alfred Werner Maurer (*1945 in Saarbrücken ) is an international German architect, urban planner, architectural historian, archaeologists and art historian

Life

Alfred Werner Maurer studied from 1964 to 1968 at the College of Engineering and Sciences of the Saarland, 1969–1970 at the Ulm School of Design, the Institute for Environmental Planning of the University of Stuttgart and from 1970 to 1972 at the University of Innsbruck Architecture and the Kaiserslautern University of Technology and regional planning . He received his graduate degree specializing in architecture and urban planning. From 1973 to 1977 he studied at the University of the Saarland Art history, Classical archaeology, Prehistory and Early History and Near Eastern archaeology. His professors included Wolfgang Götz, Rolf Hachmann, Friedrich Hiller, Hans Erich Kubach, Wilhelm Messerer, Winfried Orthmann, Frauke Stein and Peter Volkelt. Subsequently, he was a PhD student at Peter Volkelt with the dissertation topic " palace buildings of the 19th Century in France . In 1973, he participated as a researcher at the University of Saarland in Saarbrücken under the direction of Rolf Hachmann in the excavations at Tell Kamid al lawz (or Kamid el-Loz) (Kumidi) in Lebanon part. In 1974 he was a research associate at the University of Saarland at the Winfried Orthmann directed excavation of the 5000-year-old city of Tall plant Munbāqa (also Ekalte (Mumbaqat)) in northern Syria. 1977 Maurer became the excavation director in Mumbaqat in Syria for the Deutsche Orient-Gesellschaft appointed and the University of the Saarland. At the same time, he took a position as professor of urban planning, architecture and archeology in his hometown. At the same time he worked as an architect and architectural historian. Among other things, he was in the 1980s in the reorganization of Saarbrücken Castle and the History Museum Saar involved.

Alfred Werner Maurer was also active in sports, he was a board member of the German Fencing Association, Board member of the National Sports Association Saar,Fencing Federation President Interregio Saar-Lor-Lux-Elsass-Südwest, President of the Federal fencers Saar.

Buildings (selection)

Writings (selection)

  • Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (ed.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend, 43/1995, pp. 177–217.[6]
  • mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
  • mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, pp. 19–31.
  • Reise in den Orient zur Grabung Kāmid el-Lōz 1973. Philologus Verlag, Basel 2006.
  • Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
  • Architekturtheorie: Disput François Blondel und Claude Perrault. Der Streit zwischen Francois Blondel und Claude Perrault über den natürlichen Ursprung der architektonischen Proportionen und die Krise der Architekturtheorie (Online Resource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • Burg und Schloss Saarbrucken (Online Resource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • mit Erich Fissabre: Die Erforschung des Barockschlosses Saarbrücken, unpubl., 1994.
  • (ed.) Konvolut handschriftlicher Faksimilie aus dem Hof- und Staatsarchiv Wien, Nassau-Saarbrücken 1768–1773 in Maschinenschrift, Saarbrücken, 1994.

External links

References[edit]

  1. ^ Informationen über den Umbau des Saarbrücker Schlosses. (PDF; 29 kB) accessed on 8. März 2010.
  2. ^ Saarbrücker Schloß at archINFORM. Retrieved 20 August 2013.
  3. ^ Erforschung, Ausgrabung, Rekonstruktion + Baupathologie Saarbrücker Schloss Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  4. ^ Spielbank Saarbrücken Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  5. ^ Villen mit Rudolf Olgiati Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  6. ^ ZDB IDN: 012931268 and OCLC-number: 613277056.[permanent dead link] accessed on 19. September 2013.

     

General

National libraries




Alfred Werner Maurer

Page d’aide sur l’homonymie

Pour les articles homonymes, voir Maurer.

Alfred Werner Maurer

Archéologue

 

 

Présentation

Surnom

Alfred Maurer

Naissance

3 octobre 1945
Sarrebruck, (Saarbrücken en allemand, Saarbrigge en sarrois)

Nationalité

Allemagne

Activité de recherche

Découvertes principales

Reconstruction château baroque et restauration et à l’assainissement du château de Sarrebruck, Musée d'Histoire de la Sarre, Pöle de l’Innovation de l'Université de la Sarre à Sarrebruck

Autres activités

architecte de renom international, Professeur et historien de l’art

Entourage familial

Parents

Werner et Hertha Maurer geb. Diener

Conjoint

Gisela Maurer

Famille

Kirsten, Sandra et Vanessa Maurer

modifier Consultez la documentation du modèle

Alfred Werner Maurer (né en 1945 à Sarrebruck) est un architecte allemand de renom international, un historien spécialiste de l’architecture, un urbaniste, un archéologue (Préhistoire de l’Est Asiatique), et un historien de l’art

Biographie

Alfred Werner Maurer a étudié de 1964 à 1968 au collège d'ingénierie et des sciences de la Sarre à Sarrebruck. Puis, de 1969 à 1970 il a étudié la planification de l'environnement à l'Institut d'Ulm et à l'Université de Stuttgart, et enfin de 1970 à 1972, l’architecture et l'aménagement du territoire à l'Université d'Innsbruck et à celle de Kaiserslautern.

Il a obtenu son diplôme universitaire d'études supérieures spécialisées en architecture. De 1973 à 1977, il a étudié l’histoire de l'art, l’archéologie classique, la préhistoire, la protohistoire et l'archéologie du Proche-Orient à l'Université de la Sarre. Ses professeurs incluent Wolfgang Götz, Rolf Hachmann, Friedrich Hiller, Hans Erich Kubach, Wilhelm Messerer, Winfried Orthmann, Frauke Stein et Peter Volkelt. Par la suite il a passé son doctorat sur le thème des bâtiments du palais du 19e Siècle en France, sous l’égide de Peter Volkelt.

En 1973, il a participé, en tant que chercheur à l'Université de la Sarre à Sarrebruck sous la direction de Rolf Hachmann, aux fouilles à Tell el-Loz Kamid (Kumidi) au le Liban.

En 1974, il a pris part aux recherches à l'Université de la Sarre sous la direction de Winfried Orthmann. Il a également réalisé des recherches, à Munbāqa (aussi nommé Ekalte (Mumbaqat)), vieille cité de 5 000 ans, en dirigeant le chantier de fouilles archéologiques dans le Nord de la Syrie.

En 1977, la Deutsche Orientgesellschaft Berlin et l'Université de la Sarre ont nommé officiellement Monsieur Maurer, Directeur des fouilles à Mumbaqat en Syrie.

Simultanément, il a pris un poste de Professeur en urbanisme, architecture et archéologie urbaine dans sa ville natale. Il a travaillé à la fois, comme architecte et historien-chercheur de l'architecture. Entre autres choses, il a, dans les années 1980, participé à la restauration et à l’assainissement du château de Sarrebruck et Musée d'Histoire de la Sarre.

Alfred Werner Maurer s’est également engagé dans l’univers du sport en tant que membre actif du conseil d'administration de l'Association d'escrime allemande (Deutscher Fechter-Bund), Conseil Association sportive de la Sarre, Président de Federal Interregio Saar-Lor-Lux-Elsaß-Südwest et Président de la Federal escrimeurs Sarre.

Réalisations (sélection)

  • Réaménagement du Château de Sarrebruck (projet de Gottfried Böhm)1,2
  • Musée d'Histoire de la Sarre (avec G. Böhm, N. Rosiny, K. Krüger, L. Rieger, E. Fissabre)3,4
  • Centre Civique Dudweiler (grand magasin et un centre communautaire, la conception G. Böhm)
  • Pöle de l’Innovation de l'Université de la Sarre à Sarrebruck
  • Casino Sarrebruck dans le jardin allemand-français5
  • Villas en France, en Suisse et en Allemagne (avec Rudolf Olgiati)6

Publications (sélection)

  • (de) Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend(ISSN 0513-9058)), 43/1995, S. 177–217.
  • (de) mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739-1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
  • (de) mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, S. 19-31.
  • (de), (en) Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel (CH)2007.
  • (fr), (ch) Villas en France, en Suisse et en Allemagne de Rudolf Olgiati et Alfred Werner Maurer Nice 2013, Basel (CH) 2013.
  • (de) “Reise in den Orient zur Grabung Kamid el-Loz, Libanon 1973”, Philologus Verlag, Basel (CH) 2006.
  • (de) Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
  • (de) Architekturtheorie: Disput François Blondel und Claude Perrault. Der Streit zwischen Francois Blondel und Claude Perrault über den natürlichen Ursprung der architektonischen Proportionen und die Krise der Architekturtheorie [archive] (Elektronische Ressource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • (de) Burg und Schloss Saarbrucken [archive] (Elektronische Ressource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)

Liens externes

Notes et références

  1.  Informations sur la conversion du château de Sarrebruck. [archive] (PDF; 29 kB) consulté le 29 août 2013.
  2.  Alfred Werner Maurer [archive] sur archINFORM
  3.  Festschrift zur Eröffnung des Neubaus für das Museum des Stadverbandes Saarbrücken. 2. September 1993.
  4.  Exploration, d'excavation, de reconstruction et Pathologie du bâtiment château de Sarrebruck [archive] auf www.detail360.de, consulté le 29 août 2013.
  5.  Casino Sarrebruck dans le jardin allemand-français [archive] auf www.detail360.de, consulté le 29 août 2013.
  6.  Villas avec Rudolf Olgiati [archive] auf www.detail360.de, consulté le 29 août 2013.




Alfred Werner Maurer


Alfred Werner Maurer

Información personal

Nacimiento

3 de octubre de 1945 (77 años)
 
Bandera de Alemania SaarbrückenSaarland, Alemania

Residencia

Sarrebruck Ver y modificar los datos en Wikidata

Nacionalidad

Alemán

Educación

Educado en

Información profesional

Ocupación

Antropólogo, arquitecto, historiador del arte, arqueólogo e historiador de la arquitectura Ver y modificar los datos en Wikidata

[editar datos en Wikidata]



Alfred Werner Maurer (Saarbrücken3 de octubre de 1945 es un arquitecto Alemán de renombre internacional e historiador de arquitectura especialista urbanistaarqueólogo (Prehistoria de Asia oriental) e historiador del arte.

Biografía

Alfred Werner Maurer estudió desde 1964 hasta 1968 en la Facultad de Ingeniería y Ciencia de Saarland en Saarbrücken. De 1969 a 1970 estudió la planificación ambiental en el Hochschule für Gestaltung y la Universidad de Stuttgart, y de 1970 a 1972, arquitectura y planificación del uso del suelo en la Universidad de Innsbruck y de Kaiserslautern.

Recibió su licenciatura universitaria de postgrado especializada en arquitectura. De 1973 a 1977, estudió Historia del Arte, el Arqueología clásica, el Prehistoria, el protoArqueología el Oriente Medio a Universidad del Sarre. Sus maestros incluyen Wolfgang GötzRolf HachmannFriedrich HillerHans Erich KubachWilhelm MessererWinfried OrthmannFrauke Stein y Peter Volkelt. Posteriormente, recibió su doctorado sobre el tema de los edificios del palacio de la 19 ª siglo en Francia , bajo los auspicios del profesor Peter Volkelt.

En 1973, participó como investigador en la Universidad del Sarre en Saarbrücken bajo la dirección de Rolf Hachmann, la búsqueda de Tell Kāmid el-Lōz (Kumidi) en el Líbano.12En 1974 tomó parte en la investigación de la Universidad del Sarre, bajo la dirección de Winfried Orthmann. También ha llevado a cabo investigaciones en el Munbāqa (también llamado Ekalte (Mumbaqat) de la ciudad , 5000 años de antigüedad, lo que lleva la excavación arqueológica en el norte de Siria.34

En 1977, el Deutsche Orientgesellschaft Berlín y la Universidad del Sarre nombró oficialmente al Sr. Maurer, director de las excavaciones en Mumbaqat Siria.

Al mismo tiempo , tomó una posición como profesor PlanificaciónArquitectura y Arqueología Urbana en su ciudad natal. Ha trabajado como arquitecto e historiador de la arquitectura investigador. Entre otras cosas, en 1980 , participó en la restauración y rehabilitación del Castillo de SaarbrückenHistory Museum Saar.

Alfred Werner Maurer también está involucrado en el mundo del deporte como un miembro activo de la junta directiva de la Asociación Alemana de Esgrima (Deutscher Fechter-Bund) Junta de la Asociación Atlética de Saarland, Presidente Federal de Interregio SaarLorLuxElsaßSüdwest, y el presidente de la Federal esgrimistas Saarland.

Logros (selección )

  • Reconstrucción del Palacio de Saarbrücken (contour Gottfried Böhm)56
  • Museo de Historia de Saar (con G. Böhm, N. Rosiny, K. Krüger, L. Rieger, E. Fissabre) Exploración, excavación, reconstrucción y Patología Edificio Castillo Saarbrücken:78
  • Centro Cívico Dudweiler (grandes almacenes y un centro comunitario, diseño de G. Böhm)
  • Polo de Innovación de la Universidad de Saarland en Saarbrücken9
  • Casino Saarbrücken en el jardín Casino Saarbrücken en el jardín franco-alemán10
  • Villas en Francia , Suiza y Alemania ( Rudolf Olgiati)11

Publicaciones (selección )

  • (de) Die Baugeschichte de Saarbrücken und deren Schlosses Erforschung En: . Karbach Jürgen Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel - Symposion anlässlich de 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30.09.1994 im Schloss Saarbrücken / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend (ISSN 0513-9058), 43/1995, S. 177-217.
  • (de) poner Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739-1748 . Methoden , Arbeitsweisen , Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980 .
  • (de) poner Erich Fissabre: Síntesis zwischen Alt und Neu . Postal Zentrum für innovadora Produktion en Saarbrücken en: .. postal Zentrum für innovadora Produktion Saarbrücken 1996 S. 19-31 .
  • (de) (es) 1977 Mumbaqat. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit der Universität Saarbrücken Mitteln unternommene Ausgrabung . Basilea ( Suiza) 2007.
  • (fr) , (c ) Villas en Francia , Suiza y Alemania Rudolf Olgiati y Alfred Werner Maurer Niza en 2013 , Basilea ( Suiza) 2013 .
  • (de) "Reise in den Orient zur Grabung Kamid el-Loz, Libanon 1973", Filólogo Verlag, Basilea ( Suiza) 2006.
  • (de) Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient -Gesellschaft mit der Universität Saarbrücken Mitteln unternommene Ausgrabung. Basilea 2007.
  • (de) Architekturtheorie: Disput François Blondel und Claude Perrault. Der Streit zwischen Francois Blondel Claude Perrault und über den Ursprung der Natürlichen architektonischen Proportionen und die Krise der Architekturtheorie (Elektronische recursos) Filólogo - Netzwerk Basilea (ch)
  • (de) Saarbrücken Schloss und Burg ( Elektronische recursos) Filólogo - Netzwerk Basilea (ch)

Enlaces externos

 

Referencia (selección)

  • http://fra.archinform.net/arch/108369.htm Alfred Werner Maurer (Alfred Maurer) architecte allemand, auteur, art historian et monument conservator (*1945)
  • Gernot Wilhelm (Hrsg.): Zwischen Tigris und Nil, Verlag Philipp von Zabern Mainz, ISBN 3-8053-2490-1.
  • Erich Kretz: Ein Töpferofen mit Lochtenne und Kuppel in Mumbaqat in: Festschrift Martin Graßnik, (Hrsg.) Fachbereich Architektur/ Raum- und Umweltplanung/Bauingenieurwesen der Universität Kaiserslautern, 1987.
  • Alfred Maurer: Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30.9.1994 im Saarbrücker Schloß. (= Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. 43,1995). Historischer Verein für die Saargegend, Saarbrücken 1995, ISSN 0513-9058, S. 177–217.
  • Architekturführer Saarbrücken in: Baumeister 94. Jahrgang 1997.
  • http://burg-schloss-saarbruecken.npage.de Alfred Werner Maurer: Burg und Schloss Saarbrucken] (Elektronische Ressource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • Marjorie-Wiki de Villa Sarraz
  • Alfred Werner Maurer en la base de datos archINFORM

Referencias

  1.  «Grabung Tell Kamid el-Loz Libanon - Mitarbeit b. Prof. Dr. Hachmann Universität Saarbrücken» (en alemán). Archivado desde el original el 23 de septiembre de 2015.
  2.  [http://alfred-werner-maurer.npage.de/besondere-bauten-von-alfred-werner-maurer/tell-kmid-el-lz.html
  3.  «Copia archivada». Archivado desde el original el 23 de septiembre de 2015. Consultado el 31 de octubre de 2013.
  4.  [http://mumbaqat.npage.de/
  5.  información sobre la conversión del castillo de Saarbrücken.(PDF; 29 kB) Abgerufen acceso 29 de agosto de 2013.
  6.  Saarbrücker Schloß en la base de datos archINFORM
  7.  «Copia archivada». Archivado desde el original el 23 de septiembre de 2015. Consultado el 1 de noviembre de 2013..
  8.  Erforschung, Ausgrabung, Rekonstruktion + Baupathologie Saarbrücker Schloss Archivado el 23 de septiembre de 2015 en Wayback Machine., consultado el 29 de agosto de 2013.
  9.  ZIP Zentrum für Innovative Produktion der Universität Saarbrücken Archivado el 23 de septiembre de 2015 en Wayback Machine. auf www.detail360.de, consultado el 29 de agosto de 2013.
  10.  Spielbank Saarbrücken Archivado el 23 de septiembre de 2015 en Wayback Machine., consultado el 29 de agosto de 2013.
  11.  «Copia archivada». Archivado desde el original el 23 de septiembre de 2015. Consultado el 22 de agosto de 2013. Rudolf Olgiati] www.detail360.de auf, consultado el 29 de agosto de 2013.

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 Rudolf Olgiati auf dem Bauplatz in Les Issambres Côte d'Azur Ostern 1985



 Rudolf Olgiati auf dem Baugrundstück Les Issambres mit Blick auf Saint-Raffael Ostern 1985



 Rudolf Olgiati auf dem Baugrundstück mit Blick nach Süden zur Küste und zum Golf von Saint-Tropez Ostern 1985



 Rudolf Olgiati und Alfred Werner Maurer im Werkgespräch in Les Issamres Ostern 1985



Rudolf Olgiati beim Frühstück mit Gisela Maurer in Les Issambres Ostern 1985




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